KAPITEL 3: SAFARI-START UND HIPPO-TEST IM LIMPOPO
Pünktlich um halb acht am Mittwochmorgen steht unser Freund und Guide Andrew Rae in Parkview vor der Tür. Andrew wird uns die nächsten 9 Tage auf Safari begleiten. Mit dabei hat er auch seinen Landcruiser mit Gefrier-Kühlschrank. Wir verteilen unsere Vorräte und anschliessend die Personen auf die beiden Autos, Heike und Stephen dürfen als Safari-Anfänger von Andrews Know-How voll profitieren und werden die kommenden Tage meist mit ihm im Fahrzeug sein, während es sich "die Jugend" in unserem Hyundai-Hippo bequem macht.
Um kurz nach acht ist Abfahrt, die Strecke bis zu unserer Unterkunft im Mapungubwe ist weit und nicht ganz ohne. Zum Glück ist der Verkehr noch nicht ganz auf Vor-COVID-Niveau, deshalb kommen wir gut durch und ich freue mich bis Pretoria den Sprit-Verbrauch auf unter 5l/100km im Durchschnitt gesenkt zu haben (es werden am Ende der Reise 7.2l Diesel/100km sein). Die Fahrt scheint wie im Fluge zu vergehen und im Nu sind wir kurz vor Polokwane für einen Tank- & Toiletten-Zwischenstopp. Ab Polokwane geht es runter von der Autobahn auf die R521 - eine Überlandstrasse. Wir haben in Hippo Fahrerwechsel gemacht und Ani hat übernommen, damit ich nicht die ganzen 7h am Stück fahren muss. Für die ersten 100km Kilometer geht auch alles weiter wie am Schnürchen, aber etwa um den Ort Vivo herum wird es anstrengend für Ani: Immer öfter gibt es Schlaglöcher, hin und wieder ist fahren neben der Fahrbahn oder auf der Gegenfahrbahn nötig. Die Strategien im Umgang mit solchen Strassen in Südafrika sind unterschiedlich, von Vollbremsungen über geschickte Schlangenlinien-Taktik bis hin zu Vollgas und dem Versuch die Schlaglöcher zu überfliegen resp. Augen zu und durch gibt es alles. Wir sind eher bei den ersten beiden Taktiken anzutreffen, mit Hippo erst recht. Es ist nicht die schlimmste aller Strecken, aber es ruckelt uns über einige Kilometer immer wieder mal durch und ein entspannter Roadtrip ist anders. Die Strecke Vivo-Alldays verdient sich dafür 3 bis 4 von 5 Badewannen auf der südafrikanischen Pothole-Skala. Danach wird die Strecke bis zum Mapungubwe zwar wieder besser, aber Ani hat genug und lässt mich noch die restlichen Schlaglöcher befahren. Auch Andrew erwischt es mit seinem Landcruiser kurz vor dem Gate des Nationalparks einmal recht böse, aber es bleibt bei uns zum Glück alles heile.
Der Mapungubwe National Park ist in einen Ost- und Westbereich unterteilt, dazwischen verläuft eine Strasse sowie einige noch private Grundstücke. Die Reception sowie die meisten Attraktionen und Tiere sind im Ostteil, unsere Unterkunft, die Tshugulu Lodge, hingegen im wilderen Westen. Beim Check-In und der Schlüsselabholung grüsst Andrew haufenweise Freunde und Bekannte, denn er arbeitete in der nahen Mopane Bush Lodge für über ein Jahrzehnt als General Manager und Guide und kennt den Park in- und auswendig. Das war vor über 8 Jahren auch der Ort, wo Anika und ich ihn kennenlernten.
Die Tshugulu Lodge liegt rund 20km entfernt vom Hauptgate und der Receiption und hat einen eigenen Parkeingang (in unserem Falle mit einem nicht abgeschlossenen Tor), nach dem es nochmals gut 3km über Stock und Stein bis zur Lodge geht, 4x4 ist aber nicht notwendig. Die Lodge wurde ehemals privat geführt und vor einigen Jahren von SANParks gekauft. Nun kann man sie als "normale" Unterkunft im Nationalpark buchen, auch wenn sie zu anderen Unterkünften einige Besonderheiten hat. Die Lage und Abgeschiedenheit ist eine davon, aber in einer grösseren Gruppe ist es natürlich perfekt, wenn man abseits vom Trubel einen Ort nur für sich alleine hat.
Eingebettet in der Felslandschaft hat die Lodge zwei Bereiche: ein grosses Guesthouse für 8 Personen mit Pool und Gartenbungalow sowie ein weiteres, etwas abgesetztes Guesthouse, für nochmals 4 Personen. Buchen kann man die Einheiten separat, in der Regel hat man den ganzen Komplex aber exklusiv, d.h. man ist komplett für sich allein. Die Küche ist riesig und gut ausgestattet, es gibt sogar Kühlräume (die aber nicht mehr funktionstüchtig sind), dafür riesige Kühltruhen. Die Zimmer sind grosszügig und für SANParks-Verhältnisse ganz ordentlich ausgestattet, entweder mit Bad oder Dusche im Zimmer. Die Betten haben sogar Moskito-Netze, wobei das auch eher daran liegen könnte, dass teilweise Glasstücke in den Badezimmerfenstern fehlen und somit offen sind. Ein bisschen ungewöhnlich sind auch die Lichtschalter, welche alle per Ziehschnur betätigt werden. Trotzdem: Hier lässt es sich gut aushalten. Wie von Geistern überrascht werden wir plötzlich von Stimmen aus dem Untergrund. Unter den Schlafzimmern ist ein riesiges Ess-/Wohnzimmer mit Couch und einem Fernseher, der sich selbstständig einschaltete (oder auf das Funksignal der Klimaanlage reagierte?). Ganz besonders gut gemeint haben es die Angestellten mit dem Garten: Knallgrün ist der Rasen, der Pool ist gefüllt und die Pflanzen gut gewässert. Leider hat das anscheinend dazu geführt, dass der Wassertank leer lief und kein Wasser mehr aus den Leitungen kommt. Andrew und ich fahren erstmal mit dem Auto einige 100m weiter und besuchen das Staff-House, um mit der Haus-Chefin zur Wasserpumpe zu fahren und diese wieder in Gang zu bringen. Zum Glück ist dieses Jahr eine gute Regenzeit, was wir nach Johannesburg auch hier erleben dürfen - Wasser gibt es aktuell reichlich.
Heike, Stephen, Mathis und Anika sind derweil schon dort, wo es in der Lodge genügend Wasser hatte, nämlich im herrlichen Pool. Sie geniessen das Planschen und Ballspielen (ja, wir haben jeweils einen kleinen Ball dabei, ein bisschen Kind dürfen wir ja noch sein), während Andrew und ich neugierig auf die Tierwelt im Mapungubwe und den Maloutswa Hide sind. Deshalb fahren wir zu zweit im Landcruiser zu einem kurzen Nachmittagsdrive. Am Hide selbst ist nicht viel los, aber es hat sich ein kräftiges Gewitter aufgebaut und dunkle Wolken verdecken die Sonnenuntergangs-Stimmung. Wir sind währenddessen gemütlich unterwegs und erweiterten unsere Birding-Liste: Es werden fleissig die Anzahl Vogelarten der Safari gezählt und die Regel lautet, dass mind. zwei Personen die Sichtung resp. die Vogelart gesehen haben müssen. Für die 9 Tage mit Andrew auf Safari sind 150 verschiedene Vogelarten das Ziel, wobei wir darauf verzichten explizit jedes Flattern und jeden Ton zu verfolgen, insbesondere bei den LBJ lassen wir es oft gut sein (LBJ = Little Brown Jobs – die kleinen, braunen und zum Verwechseln ähnlichen Vögel). Ganz so vernarrt sind wir oder ich dann doch (noch) nicht und wir geniessen dafür auch alles was nicht fliegt. Wir verlassen den Hide, spüren schon die ersten Tropfen und kaum wieder im Auto trommelt es richtig heftig aufs Dach. Ein gewaltiges Sommergewitter mit Blitz und Donner prasselt auf uns runter. Während wir die Naturgewalten auf unserer Rückfahrt geniessen, tauchen wie aus dem Nichts von links und rechts Elefanten auf. Familien und Einzelgänger, erst dutzende, dann hunderte von Elefanten. Sie versammeln sich entlang der Ebene und egal wo wir hinschauen im heftigen Regen, überall sind plötzlich die grauen Riesen in Bewegung zu sehen, das Wasser und das Gewitter scheint sie anzutreiben noch schneller zusammenzukommen. Leider müssen wir diesen Parkteil wieder verlassen, da das «Gate» resp. der Wachposten mit Schlagbaum um 18:30 Uhr schliesst. Uns bleibt nicht viel Zeit zum Geniessen und Staunen von diesem beeindruckenden Schauspiel.
Zurück in der Tshugulu Lodge stellen wir fest, dass es zwar nicht ganz so fest regnet wie ein paar Kilometer weiter, wir das offene Lagerfeuer aber wohl vertagen müssen. Zum Glück hat die Lodge auch einen sehr praktischen überdachten Grill-Aussenbereich an die Küche anschliessend. Wir können also auch im Regen grillen bzw. wie der Südafrikaner sagt Braai machen. Es gibt Gemüse zum Knabbern, Erbsen & Pasta, dazu ein Stück Fleisch sowie von Andrew mitgebrachte Warthog-Boerewors (selbstgeschossen und vom Hausmetzger zubereitet). Dazu eine gute Flasche Wein und ein erster Safari-Tag endet perfekt bei angenehm lauen Temperaturen nach dem Regen. Ein unerwarteter Besuch kommt auch noch vorbei, nämlich eine kleine Maus, die beim abgekühlten Grillrost nach Resten sucht.
Für den zweiten Tag im Mapungubwe starten wir früh, damit wir den östlichen Parkteil in der Morgenstimmung geniessen können. Der wunderschöne Sonnenaufgang ist verheissungsvoll und im Park ist von Beginn an viel zu sehen. Erste Elefanten, dann eine von mehreren tollen Kori Bustard-Sichtungen, die morgendliche Putzroutine eines Long-tailed Paradise Whydah und natürlich überall die wunderschönen und speziellen rötlichen Felsformationen, für die der Mapungubwe Nationalpark bekannt ist. Klipspringer teilen einen Aussichsplatz mit uns und es ist faszinierend zu sehen, wie diese Tiere quasi auf zwei «Huf-Zehen» gehen als würden tänzeln.
Einen Verraux’s Eagle sehen wir entfernt auf einem der Felsen beim Khongoni Loop und ebenfalls entdecken wir frische Löwenspuren auf der Strasse, sodass plötzlich alle ganz wach sind. Die Abdrücke im Sand sind noch frisch und die Ränder scharf, sodass wir sie auf nicht älter als ein paar Stunden schätzen. Trotz vielen suchenden Augenpaaren finden wir den Löwen nicht und schliesslich verlassen die Spuren an einer Stelle die Strasse und führen auf eine Ebene, die leider nicht mit dem Auto befahrbar ist. Irgendwo da wird jetzt wohl ein Löwe die Morgensonne geniessen. Hippo wird ebenfalls noch kurz vor eine Prüfung gestellt, als der Lancruiser vor uns plötzlich Reifentief in einer scheinbar normalen Wasserdurchfahrt einsackt. Wir entscheiden uns deshalb lieber aussenrum zu fahren. Mit Löwen in der Nähe und weit weg von allem möchten wir nicht am zweiten Safaritag steckenbleiben oder unser Auto beschädigen. Diese kleine Offroad-Einlage meistert Hippo ohne Probleme und stellt damit ein erstes Mal seine Safari-Tauglichkeit unter Beweis.
Weiter geht es bis zum Confluence Lookout mit vielen Bienenfressern, Rollern und Woodland Kingfishern, sowie Zebras, Impala und einem Water Monitor. Kein Kilometer vergeht ohne Stops mit tollen Fotomotiven. Am Pinnacle Deck und Lookout Point geniessen wir zuerst die Aussicht in Richtung Mapungubwe Hill und zu den faszinierenden versteinerten Termitenhügeln (vermutlich ursprünglich an bzw. um Bäume herum gebaut). Knapp 100 dieser bis zu 2m hohen Säulen sind auf den Felsen übrig geblieben, während rundherum der Boden erodiert ist. Am anderen Aussichtspunkt resp. auf den Aussichtsplattformen sehen wir, dass der normalerweise überirdisch fast trockene Shashe River erstaunlich viel Wasser führt – es muss in den letzten Tagen und Wochen auch von Botswana her ordentlich geregnet haben.
Ein kleiner Wermutstropfen ist dann leider der Treetop-Walk unten am Limpopo, welcher nur noch auf etwa 100 der ursprünglich mehreren hundert Metern besteht, während der Rest vor über einem Jahr weggespült wurde. Auch fühlt es sich nicht mehr unbedingt nach "Treetop" Walk an, da die meisten Bäume entweder ebenfalls weggespült oder abgestorben sind. Schade, ich hoffe die Parkverantwortlichen überlegen sich diesen Boardwalk an einer anderen, weniger Flutgefährdeten Stelle wieder aufzubauen.
Es mehren sich nun langsam die Stimmen (resp. die Bäuche) der Mitreisenden und deshalb fahren wir zurück in die Lodge zum Frühstück. Ich lachte beim Einkauf noch über die 48 gekauften Eier (wer soll das bitte essen?!), aber ich wurde eines Besseren belehrt: Keine Stunde später ist nicht nur ein Pack Toastbrot, sondern auch 18 «Extra-Large Eggs» (!) als Rührei in den hungrigen Mägen verschwunden. Das sollte sich die nächsten Tage und Wochen als «Standard-Frühstück» erweisen (+ Fruchtsalat + ein Pack Salami/Speck/Schinken pro Tag + ein Glas Nutella und Marmelade alle 2-3 Tage). Kein Wunder sind danach alle erstmal fix und fertig, so dass es entweder zum Mittagsschlaf oder zum Entspannen und Planschen in den Pool geht. Alternativ gibt es viele Vögel rund in und um die Lodge zu sehen und auch ein ausgewachsener Rock-Monitor kommt auf einen Besuch vorbei (nicht bei allen so beliebt).
Die Mittagshitze ist um zwei Uhr auf dem Höhepunkt bei über 35°C, aber ein Grollen und ein plötzlicher Wind kündet wieder Regen an und dieses Mal kommt dieser früh und heftig. Mit Faszination geniessen wir eine Stunde Wolkenbruch, Sturm und Blitze. Es laufen kleine Sturz-Bäche von den Felsen herunter und wenn der Pool nicht schon voll gewesen wäre, wäre es spätestens jetzt der Fall. Gerne wären wir ein bisschen früher zum Nachmittagsdrive aufgebrochen, um nachzusehen, ob sich die Elefanten auch heute wieder im Bereich des Maloutswa Hide versammeln, aber in diesem Regen wären wir schon nur auf den 50m bis zum Auto bis auf die Unterwäsche nass.
Als der Regen etwas nachlässt, fahren wir los. Die Strecke wird für Hippo allerdings zu einer kleinen Herausforderung. Während tags zuvor die Strassen mehrheitlich sandig-staubig waren, ist jetzt alles mit Pfützen und kleinen Wasserlöchern bedeckt. Dazwischen hat sich die Oberfläche in eine Schlamm-Lehm-Sand-Mischung verwandelt, auf der halb gerutscht-halb gefahren wird. Nun gut, da müssen wir halt durch. Immerhin wissen wir vom Vortag, dass zumindest dieser Teil keine fiesen Schlaglöcher hat und die Dreckspritzer, wenn die Räder mal wieder kurz durchdrehen gehören halt dazu. Bloss nicht anhalten ist die Devise und dieses Mal ist es umgekehrt: Während es im Lodge-Bereich geregnet hat wie verrückt (am nächsten Morgen wird uns mitgeteilt, es seien 40-60mm in einer Stunde gewesen), so war der Regen im unteren Bereich beim Hide nicht ganz so heftig.
Viele Vögel (u.A. Purple Roller, Blue-cheeked Bee-Eater, Lappet-Faced Vulture), mehrere Schakal-Sichtungen und viele Hühner (Spurfowl, Guineafowl) lassen sich blicken, aber von Elefanten leider keine Spur. Auf dem rumpeligen und dicht bewachsenen Weg entlang des Limpopos werden gleichzeitig die Fahrkünste der Fahrer, wie auch die Schüttel-Toleranz der Mitfahrer herausgefordert, aber Tiere gibt es kaum zu sehen. Der Hide bietet heute Abend dafür einige Gnus und Zebras und eine großartige Abendsonnenstimmung.
Ohne wirkliche Elefantensichtungen geht es wieder zurück ins Camp zum nächsten Abendessen. Wir entscheiden uns nach dem positiven Vorabend wieder für den überdachten Grillbereich, bis uns dann doch noch die Motivation für ein Lagerfeuer packt. Mit viel Aufwand und einer ausgiebigen nächtlichen Suche nach (halbwegs) trockenem Holz kriegen wir für ein paar Marshmallows und eine Runde Gute-Nacht-Drinks doch noch ein schönes Feuer hin.
Wir beschliessen am nächsten Tag auszuschlafen resp. keinen weiteren Morning-Drive anzusetzen, da wir in Musina nochmals unsere Vorräte aufstocken müssen bevor wir unseren Weg nach Pafuri, ganz im Norden vom Kruger Nationalpark, fortsetzen. Dafür gibt es direkt in der Lodge noch eine schöne Sichtung am Morgen und zwar eine Speckled Emperor Moth, die sich unbeeindruckt von unseren Frühstück- und Zusammenpacktätigkeiten direkt an der Säule neben dem Esstisch in voller Pracht zeigt.
Das Fazit für die Tshugulu Lodge (GH8) ist absolut positiv, hier würden wir wieder herkommen! Die Lodge ist zwar nicht auf dem allerneusten Stand und es könnte einiges mal wieder renoviert werden (Küche, Schlafzimmerfenster, Licht), aber es ist so weit alles funktionsfähig und sauber. Dazu ein genialer eigener Pool, ein praktischer Aussenbereich und generell ist die Exklusivität an diesem schönen Ort viel wert. Für eine Gruppe ein perfekter Ort zu einem sehr anständigen Preis (~R4500/pN für bis zu 8 Personen). Durch die Unterteilung vom Nationalpark fühlt es sich in dieser Unterkunft nicht ganz so «im Park» an wie bei anderen SANParks-Unterkünften z.B. im Leokwe Camp, aber bei einem Landschaftspark wie dem Mapungubwe ist das vielleicht auch nicht ganz so wichtig. Insgesamt waren auch nur sehr wenige andere Besucher im Park resp. wir haben nur zwei andere Autos angetroffen in den zwei Tagen und hatten alles Viewpoints & Hides komplett für uns allein. Wir kommen definitiv wieder!
Bis bald in Pafuri, Flo
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