Into the Wild mit Cedric: Krönender Abschluss im Madikwe

Goodbye Botswana - es war grossartig! Nach einer ruhigen und angenehm warmen Nacht auf dem Campsite von Khama Rhino Reserve versuchten wir noch die letzten Frühstücksresten zu essen, aber wirklich Lust auf Essen hatten wir beide nicht so. Mir ging es mittlerweile wieder besser und auch bei Cedric war langsam wieder alles in Ordnung, aber wir schonten unsere Mägen trotzdem lieber noch etwas. Es erwartete uns ausserdem eine Luxus-Lodge im Madikwe Game Reserve und wie uns einige Tage zuvor erklärt wurde, hatten wir zwar theoretisch die 6-Personen Selfcatering Villa gebucht, aber die Lodge würde kein Self Catering mehr anbieten, es sei nur All Inclusive möglich. Das war uns natürlich auch Recht, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass wir ohne Andrew und nur zu zweit dort waren. 

Das private Madikwe Reserve liegt direkt an der Grenze zu Botswana, weshalb wir nach einem Tankstopp und rund drei Stunden Fahrt zur Botswanischen Grenze auch schon fast am Ziel waren. Auf dem Weg zum Tlokweng Border Post wollten wir nicht durch Gaborone fahren und wählten einen Abstecher querfeldein, der aufgrund von vielen Speedbumps kaum schneller aber allemal interessanter war. Hätte ich den Reiseführer bereits im Voraus aufmerksamer gelesen, hätten wir bei unserer Fahrt durch Oodi gewiss auch noch einen Stopp bei der dortigen bekannten Weberei gemacht. So ging es fast in Rekordzeit (weniger als 15min) durch die Grenzkontrollen und wir waren in Südafrika, keine 10km hinter der Grenze auch schon am Gate zum Reserve. Dort wurden wir als Gäste verifiziert (angemeldet drei, anwesend zwei - one missing?) und uns anschliessend eine kleine Karte mit Wegbeschreibung verteilt. Wir nahmen diese zur Kenntnis, wollten losfahren und wurden skeptisch beäugt. Ob wir schon hier gewesen wäre? Wir verneinten. Woher wir dann wissen wollen, wohin wir fahren sollten? Na der Karte entlang natürlich, passt doch meinte ich. Meine Beschwichtigung überhörend folgte eine afrikanisch-komplizierte Wegbeschreibung, der wir nickend folgten, uns artig bedankten und anschliessend wieder der Karte widmeten.

Die Anfahrt zur Lodge war dann von der Orientierung her auch simpel, zeigte dafür auch gleich worauf wir uns in den nächsten zwei Tagen freuen konnten: Eine abwechslungsweise hügelige Landschaft mit vielen Elefanten! Im Madikwe Game Reserve leben Schätzungen und Zählungen nach zwischen 1300-1800 Elefanten auf knapp 70'000ha. Damit hat Madikwe die zweitgrösste Elefantenpopulation Südafrikas und die höchste Elefantendichte aller südafrikanischen Reserves überhaupt und dies völlig unerwartet im doch eher trockenen und vegetationsarmen Nord-Westen. Leider sieht man der Natur dies auch an - es gibt kaum noch grosse/hohe Bäume. Der einstige Erfolg wurde längst zu einem ernsthaften Problem, auf das man bisher noch keine wirklich Antwort hat.

In der Motswiri-Lodge wurden wir sehr freundlich mit Drinks begrüsst von vielen Staffmembers und Visser, unserem Guide für die nächsten Tage. Unsere zugeteilte Unterkunft, die Family Villa war am äussersten Rand des Lodge-Areals ein wenig abgeschirmt von den restlichen Units. Die Villa selbst bot für uns zwei natürlich mehr als genug Platz, mit riesigem Wohnzimmer, dazugehöriger Küche, einer Badewanne pro Zimmer, Aussenduschen, Privatpool und so weiter. Begrüsst wurden wir auf der Terrasse ausserdem von fast handzahmen Klippspringern, die uns bis auf eine Armlänge heran liessen. Von dieser Terrasse aus konnten wir in den nächsten Tagen auch mehrmals Tiere direkt vor uns vorbeiziehend beobachten, meist auf dem Weg zum Lodge-eigenen Wasserloch. Dieses war vom Hauptgebäude der Lodge aus gut einsehbar, denn die Ess- und Aufenthaltsräume waren alle an einem Hang auf Stelzen erhöht gebaut und mehrere Aussichtspunkte boten eine super Aussicht auf das Geschehen rund um das Wasserloch.

Mit fünf Hütten plus unserer Family Villa ist Motswiri eine kleine und ruhige Lodge und "ausgebucht" war bei dieser Grösse relativ. Für die Drives wurden wir zwei älteren Paaren zugeteilt, eines davon tatsächlich auch aus Basel, das andere aus Norddeutschland. Die vier waren für 4 oder 5 Tage in der Lodge und liessen den einen oder anderen Game Drive aus, so dass wir am letzten Morgen sogar nur zu zweit waren. Ausserdem freute sich zwar Visser sehr, dass wir unser breit gefächertes Interesse unter anderem an der Vogelwelt und gewissen "Madikwe Specials Bird" wie Yellow-Throated Sandgrouse oder Barred Wren-Warbler ankündigten. Er (und wir auch) musste sich allerdings bis auf den letzten Drive damit tendenziell zurückhalten, weil die anderen Mitfahrenden vor allem an Katzen und - zum Glück - Elefanten interessiert waren.

Was Katzen anging durften wir uns am ersten Abend gleich tollen Sichtungen anschliessen. Zuerst zwei Geparden, die sich vor der Nachmittagssonne versteckten und im Anschluss an den Sundowner ein Löwenrudel auf Wanderung. Als eines der beiden Löwenmännchen quasi am Auto entlang streifte, blickte es direkt in unsere (meine?) Augen und ich fühlte mich richtig ertappt, quasi nackt und ungeschützt. Für einen kurzen Moment wurde mir bewusst, dass ich nur anderthalb Meter höher und völlig ungeschützt auf dem Auto sass. Wusste das der Löwe wohl auch? Auch nach dutzenden Löwensichtungen in all den Jahren kommt dabei immer mal wieder der Instinkt hoch, der einem mitteilt, dass diese Nähe in gewissen Situationen eigentlich nicht normal bzw. unnatürlich ist.

Das Essen in der Lodge war generell sehr gut, wobei der Lunch zweimal nicht ganz unseren Geschmack traf. Da man ja aber sowieso von früh bis spät durchgefüttert wird, mussten wir natürlich nie Hunger leiden. Der ganze Staff war unglaublich freundlich, zuvorkommend und wirklich gut, man fühlte sich jederzeit sehr wohl. Wettertechnisch war es auch warm genug, so dass wir eigentlich immer draussen auf der Terrasse essen konnten ohne zu frieren. Die Decken auf den Stühlen halfen ansonsten in den späten Abendstunden. Es gab auch von der Lodge aus viele Tiere zu beobachten, seien es Bushbucks, die einem auf dem Weg zur Unterkunft begegneten, viele Vögel am Wasserloch, am Swimming Pool oder nachts einmal grössere Herden von Elefanten und Büffel (das Wasserloch wurde beleuchtet). Für Aufruhr sorgte am zweiten Nachmittag eine von Cedric entdeckte Spitting Cobra direkt neben dem Hauptgebäude - da Cedric zum Zeitpunkt der Entdeckung nur interessiert Fotos machte, freute er sich in erster Linie über die Schlangensichtung, die er mir sogleich auf dem Handy zeigte. Gespannt und ein wenig besorgt wollte ich die Schlange dann ebenfalls finden und als die Staff-Mitglieder uns danach fragten wurde es kurz ein wenig hektisch. Zum einen weil bei den Hausangestellten die Schlangen ziemlich gefürchtet sind, zum anderen weil unser Guide besorgt war über die Sicherheit der Gäste. Leider (oder zum Glück?) war die Schlange dann aber nicht mehr auffindbar.

Am zweiten Abenddrive hatten wir dann auch Glück und waren ganz in der Nähe, als eine Leoparden-Sichtung per Funk durchgegeben wurde. Natürlich "codiert", aber zumindest Cedric und ich wussten worum es ging. Da wir aber genau in dem Moment keine 5 Minuten von der Sichtung entfernt an einem Wasserloch standen, wo sich gerade zwei Elefanten direkt vor unseren Augen im Schlamm plantschten, haben wir darum gebeten noch ein wenig länger zu bleiben und die anderen Gäste stimmten zu. Unser Guide Visser schien ein wenig beunruhigt als er ein anderes Auto vorlassen musste und uns mitteilte "es gäbe da eine wirklich besondere Sichtung ganz in der Nähe". Als wir antworteten, der Leopard würde uns schon nicht davonrennen lächelte er beruhigt und meinte "Oh, so you know already". Und natürlich, auch 10 Minuten später war der Leopard noch da und präsentierte sich im schönsten Licht. Einmal mehr war für mich klar: Leoparden sind mit Sicherheit die fotogensten und elegantesten Tiere.

Ein weiteres Highlight am selben Abend kurz nach dem Leoparden war eine Brown Hyena, am exakt gleichen Wasserloch wie die Elefanten zuvor. Dies erfreute Visser ebenfalls sehr, er meinte diese nur selten zu Gesicht zu bekommen. Und vorweggenommen: Wir sahen am darauffolgenden Morgen gleich nochmals eine, hatten also wirklich Glück!

Beim Abendessen diskutierten wir ein wenig über die Safari-Ausbeute und stellten fest, dass wir eine grossartige Zeit hier in Madikwe hatten. Es fehlten eigentlich nur noch die Wild Dogs, aber uns wurde zu Beginn mitgeteilt, dass diese seit Wochen nicht mehr gesichtet wurden. Als wir vom Game Drive zurückkamen, wurde allerdings der Hinweis verbreitet, man hätte in der Nähe unserer Lodge frische Wilddog-Spuren gefunden, leider im Dickicht und im für Autos quasi unzugänglichen Gelände. Wir entschieden uns im Gegensatz zu den restlichen Gästen unseres Fahrzeugs also definitiv für die Morgen-Safari am Abreisetag und waren folglich nur zu zweit. Man weiss ja nie?

Motto dieses Morgens war "alles mitzunehmen was kommt, gerne viel Birding und interessante Spuren ohne Druck". Wir verliessen die Lodge und waren keine 10 Minuten unterwegs, da wurde uns vom anderen Fahrzeug durchgegeben, dass die Wildhunde gesichtet wurden, direkt auf dem Weg zur Lodge. Mit Ferrari-Safari-Tempo ging es zurück zur Lodge und tatsächlich trafen wir unten am Wasserloch direkt vor unseren Hütten auf das Rudel Wildhunde inklusive Jungtiere - wir hätte also nicht mal losfahren müssen. Ein weiterer Vorteil war, dass Lodge-fremde Fahrzeuge nicht auf das Gelände direkt vor den Unterkünften durften, wodurch wir freie und persönliche Sicht auf den Trubel und das Geschehen hatten. Mit wildem Spiel, Herumgeschnüffel und ins-Wasserloch-pinkeln boten die Wild Dogs eine gute Morgen-Show, sodass wir nach keiner halben Stunde so weit waren, dass wir gemäss Visser "alles gesehen haben, was es in Madikwe so zu sehen gibt". Von unseren Wünschen "Aardvark, Pangolin oder Coffee Stop mit Aussicht" ging er auf den letzten Punkt ein und wir liessen uns treiben, betrachteten und verfolgten verschiedenste Tracks und trieben die Birding List noch ein wenig nach oben.

Es war wirklich ein Highlight zum Abschluss, mit unserem (Head-)Guide Visser verstanden wir uns bestens. Er empfahl mir ausdrücklich einen Field Guide-Kurs, freute sich über unsere offene Art und lobte insbesondere auch Cedrics Birding-Interesse, welches für Neulinge eher selten sei, aber eine Safari ungemein spannender mache (kann ich absolut bestätigen!). Wir verliessen die Lodge nach einem letzten ausgiebigen Frühstück und machten uns auf den Weg nach Johannesburg, wo abends um 18 Uhr unser Flug nach Windhoek und von dort dann zurück nach Frankfurt ging.

Aus irgendeinem dämlichen Grund (den ich mir im Nachhinein selber nicht mehr erklären kann), wollte ich durch Rustenburg und dann südlich auf der R24 von Westen her nach Johannesburg reinfahren, so dass Cedric wenigstens noch einmal ein wenig von Johannesburg mitbekam. Was in der Theorie gut klang, misslang dann in der Praxis völlig: Die Innenstadt von Rustenburg war für Autos gesperrt und musste mühsam umfahren werden, in der Nähe von Magaliesburg gab es heftige Buschfeuer (zum Teil wenige Meter neben der Strasse), so dass der Verkehr eher gemächlich vorwärts ging und in Roodeport verfuhr ich mich auch noch resp. verpasste den gewollten Wechsel auf die R41, sodass es nur gemächlich im Stadtverkehr vorwärts ging. Als wir dann endlich auf der M1 waren, durfte ich feststellen, dass die Weiterfahrt auf der M2 nicht möglich war und sämtlicher Verkehr nach Maboneng wieder mitten in der Stadt geführt wurde. Ausschilderung einer Umleitung natürlich nicht vorhanden. Zum Glück habe ich mittlerweile passable Ortskenntnisse und zusammen mit Cedric als Navigator fanden wir dann zwei Einfahrten später wieder auf den Highway und war um etwa 15:15 Uhr am Flughafen.

Dort wartete nämlich der Mitarbeiter von der Autovermietung Savanna, der unser Auto wieder in Empfang nahm und uns gemäss Abmachung seit anderthalb Stunden erwartete. Ebenso wartete dort Andrew, mit dem wir zwar nicht auf Safari gehen konnten, aber so immerhin zu einem kurzen Treffen am Flughafen kamen.

Zusätzlich hatte der Fahrer von Savanna zwar nur wenig Freude am Elefanten-Schaden und wollte deswegen nicht durch Botswana fahren, er weigerte sich aber vor allem ein Auto zu übernehmen, welches nicht "Full-Full" getankt sei. Cedric hatte sich deshalb netterweise bereit erklärt nochmals zur nächsten Tankstelle zu fahren. Ein unfähiger Tankwart und eine weitere halbe Stunde später waren wir dann am Schalter von Air Namibia - wo wir ein wenig ranzig gefragt wurden, weshalb wir jetzt noch den Check-In für beide Flügen machen müssten und keine Unterlagen hätten - wir hätten dies ja auch online machen und ausgedruckt mitbringen können. Hätten wir tatsächlich sehr gerne, zeigten dem Herr aber den Dead-Link, der per Mail von Air Namibia zugestellt wurde und uns leider weder Einchecken und sonst irgend etwas ausdrucken liess. Erst mit dem Passwort des Chefs, einer kurzen Umpack-Aktion (merke: 1x24.5kg ist nicht okay, wenn auf dem Ticket 2x23kg steht) und weitere 15-20 Minuten später war dann alles erledigt, so dass wir endlich mit Andrew etwas "in Ruhe" trinken konnten.

Viel Beinfreiheit auf dem Flug von JNB nach Windhoek
Viel Beinfreiheit auf dem Flug von JNB nach Windhoek

Hier wurde dann allerdings Cedric langsam nervös und als wir noch 30 Minuten bis zum Abflug hatten, bezahlten wir und gingen quasi in einem Zug durch die Sicherheitskontrollen direkt zum Boarding und waren kurz später in der Luft nach Windhoek. Tschüss Südafrika, bis zum nächsten Mal!

Das Umsteigen in Windhoek war ein wenig unnötig umständlich, denn bis wir zum Transfer-Bereich konnten, mussten wir in einem 5x5m Raum nochmals auf zuerst nicht vorhandenes Personal warten, all unsere Gepäckstücke nochmals scannen (merke: NUR flach liegend auf das Band platzieren) und waren dann in einem kleinen Raum mit gefühlt fünfzig genervten Pauschalreise-Touristen, die entweder unfreundlich Bier, nicht mehr bestellbare Menüs oder das WiFi-Passwort haben wollten (um die Champions League-Spiele zu verfolgen). Auf der Toilette wurde man vom Personal mehrfach aufgefordert, Change abzugeben und auch sonst war das Erlebnis "Flughafen Windhoek" nicht unbedingt berauschend.

Auch auf dem Rückflug funktionierte das Board-Entertainment (natürlich) nicht und links auf den Mittelsitzen neben uns sass eine Deutsche mit Haaren auf den Zähnen. Sie schreite bereits während dem Boarding durch die Kabine, dass "die Plätze da vorne noch frei seien: "Haltse im Auge, Jürgen! Wenn keiner mehr kommt, hol ich die!". Während das bloss ein Fremdschäm-Moment war, beschwerte sie sich später allerdings bei uns, dass wir unser Licht noch an hätten und dass jetzt "einfach mal Ruhe" sein solle, während wir uns unterhielten. Ihr versuchtes Petzen beim Flugbegleiter wurde von ihm mit einem verzweifelten Blick an uns und einem Schulterzucken quittiert. Uns interessierte es eher weniger, wir hatten gute Laune und landeten zufrieden zurück in Frankfurt - und wurden dort tatsächlich vom Bodenpersonal zum falschen Terminal zur Gepäckabholung geschickt. Das realisierten wir natürlich erst als es kein zurück mehr gab und was zuerst nach einem Irrtum meinerseits aussah bestätigte sich am Informationsschalter. Die lachten sich nämlich kaputt als die xten Personen zu Ihnen kamen mit exakt demselben Problem und konnten es kaum fassen. Mit einigen Mitreisenden zusammen ging es durch Sicherheitstüren zurück zur richtigen Gepäckausgabe und rechtzeitig waren wir dann in einem ICE auf dem Weg in die Schweiz.

 

Damit endet unsere Reise und an dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei dir, Cedric, bedanken! Es war mir eine riesen Freude dich für die Abenteuer in Afrika an der Seite zu haben. Danke dass du in sämtlichen kritischen oder mühsamen Situationen so entspannt geblieben bist, zusammen reisen könnte nicht einfacher sein als mit dir.

Hoffentlich konnte ich die Begeisterung für Afrika in dir ein wenig mehr wecken - auch wenn es nicht immer ganz deine Temperaturen waren, so hat es dir in Elefanten-Botswana doch recht gut gefallen. An dieser Stelle danke auch unseren daheim gebliebenen Freundinnen, die uns haben ziehen lassen. Dieser "Männerurlaub" hat uns zwar ganz gut getan, aber wenn ihr bei der nächsten Gelegenheit auch wieder dabei seid, freuen wir uns umso mehr!

 

Ich danke allen, die hier auf die Homepage gefunden haben und hoffe es gefiel euch auch dieser erlebnisreichen Reise durch Namibia, Botswana und Südafrika zu folgen. Vielleicht kommt noch ein Fazit mit ein paar Fotos von Cedric nachgereicht, mal schauen ob er die Zeit dazu findet ;)

 

Bei mir respektive bei uns geht es sehr bald wieder auf die nächste Afrika-Reise. Wir haben einige Pläne und werden darüber an dieser Stelle definitiv auch wieder berichten.

 

Liebe Grüsse,

Flo

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Lynn (Dienstag, 19 Februar 2019 10:57)

    Mit Schrecken musste ich feststellen, dass ich nun wirklich lange nicht mehr auf eurem Blog zu Besuch war uns sich einiges getan hat. Nun werde ich erstmal mein Fernweh anfachen und die neuen Artikel lesen. Botswana ist ja noch fast ein unbeschriebenes Blatt für mich, aber das Land reizt mich sehr. Irgendwann ist sicherlich auch die Zeit dafür reif :)

    Viele liebe Grüße
    Lynn

  • #2

    Anika (Donnerstag, 21 Februar 2019 08:28)

    Liebe Lynn
    Das freut uns doch sehr, dass du mal wieder auf unserem Blog vorbei schaust! :)
    In Kürze kommen dann auch ein paar Artikel von unserem letzten Aufenthalt in SA im Januar.
    Liebe Grüsse
    Anika