Der Seychellen-Flitterwochentraum

Traumurlaub auf den Seychellen

Wer an Hochzeitsreisen und Flitterwochen denkt hat vermutlich typischerweise Bilder von weissen Stränden, Palmen, Cocktails und viel Nichts-Tun im Kopf. Wir natürlich auch! Urlaub vom Reisen nannten wir diesen Unterbruch bei unseren ersten 180 Days Africa 2016/2017 und hatten eine grossartige Zeit auf Zanzibar. Dieses Mal sind es die Flitterwochen in den Flittermonaten und als Destination haben wir uns genau diesem typischen Bild beholfen und die Seychellen als Destination ausgewählt. Die Insel-Gruppe im indischen Ozean ist schon länger auf meiner Wunschliste und die Gelegenheit entsprechend günstig. Wir spüren bereits in der Reiseplanung, wo einem die Hochzeits-Reisen-Angebot mit extra Massagen, Champagner, romantischen Abendessen am Strand nur so entgegen fliegen. Gefühlt muss jeder zweite Gast auf den Seychellen auf Hochzeitsreise sein.

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Cape Town Action

Vor uns liegen fünf Nächte in Kapstadt und damit mal wieder richtig viel Zeit in der Mother City. 

Übernachten dürfen wir in der sehr schönen Wohnung von Sibylle und Thomas - ihr Hochzeitsgeschenk für uns. 

Wir kommen am Nachmittag in Sea Point an und treffen Sibylle grade noch in der Wohnung an, bevor sie zum Flughafen und zurück nach Johannesburg muss. So können wir noch gemeinsam anstossen und bekommen ein paar Details in der Wohnung erklärt. Wir fühlen uns direkt wohl und nutzen den restlichen Nachmittag für ein paar organisatorische Angelegenheiten. Am Abend machen wir uns mit einem Uber auf zum Casino, wo The Lumineers ein Konzert geben. Uns kommt es aber eigentlich gar nicht so sehr auf den Hauptakt an, sondern viel mehr auf die Vorband. Das ist an diesem Abend Jeremy Loops und da es Datumstechnisch so gut gepasst hat, haben wir spontan Tickets gekauft. Die Stimmung ist super, wir singen tanzen und haben eine tolle Zeit. Viel zu schnell ist der Slot für die Vorband dann schon vorbei und wir verschieben unseren Standplatz aus der 2. Reihe deutlich weiter nach hinten und an den Rand. 

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Entlang der Garden Route nach Kapstadt

Nach zwei Wochen zu viert unterwegs setzen wir nun unsere Reise zu zweit weiter fort. Wir haben uns vorgenommen für die Garden Route und Kapstadt dieses Mal etwas mehr Zeit zu nehmen und machen uns deshalb von Jeffreys Bay aus ganz gemütlich auf Richtung Kapstadt.

Die erste Unterkunft ist dementsprechend nicht weit entfernt und wir campen im Nature's Valley des Garden Route National Park. Das ist die eher ruhigere und abgelegene Ecke in der Region, hat aber wunderschöne Hiking Trails. Wir suchen uns auf dem spärlich besuchten Campingplatz das beste Plätzchen, ich mache mir einen ruhigen Lese-Nachmittag in der Sonne, Flo macht sich auf Erkundungstour in der Region. Der bekannte "Tsitsikamma Hiking Trail" startet hier und Flo folgt dem Trail für die erste Etappe, welche unter anderem durch einen Fluss geht, inkl. Wasserdurchquerung fast bis zur Hüfte. Die Landschaft, Natur und auch die Vogelsichtungen sind grossartig und via Abstecher über die Lagune geht es zurück zum Camping-Platz, einem gemütlichen Abendessen sowie zum ersten Mal nach mehreren Wochen wieder Schlafen in Henry.

Am nächsten Tag machen wir einen Zwischenstopp im nahegelegenen Plettenberg Bay, wo wir während unseren ersten 180 Days in Africa viel Zeit verbracht haben, da wir in der T'Niqua Stable Inn Guest-Lodge für einige Wochen mitgeholfen haben. Dieses Mal besuchen wir das "Old Nick Village" mit dem Hauptquartier und Weberei des Textilherstellers Mungo. 

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Eastern Cape (Luxus-)Safari und ein teurer Fehler

Die Drakensberge inkl. Sani Pass sind erfolgreich erobert worden, jetzt sind wir parat, um verwöhnt zu werden und die nächsten Tage etwas Luxus zu geniessen. Am Morgen in The Shire nehme ich mir noch Zeit für eine kurze Wanderung durch die Wälder (unspektakulär aber schön). Die anderen bleiben in den Hütten und wollen endlich los, denn heute fahren wir ins Kwandwe Private Game Reserve, eines der grössten privaten Game Reserves in Südafrika. Das Erlebnis in der Great Fish River Lodge wird exklusiv, luxuriös und vermutlich Safari-technisch ebenfalls grossartig - soweit zumindest unsere Einschätzung nach den Recherchen in der Vorbereitung. Wir konnten im Voraus mit ein bisschen Verhandlungsgeschick und Geduld ein deutlich reduziertes Angebot für die kommenden drei Nächte Safari erhalten. Das ist zwar immer noch grenzwertig vom Budget her, aber die normalen Rates hätten wir uns nicht leisten können/wollen und wären anderswo auf Safari gelandet.

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Eroberung der Drakensberge (inkl. Gastbeitrag)

Von unseren Fotos, Reiseerlebnissen und dem Schwärmen von Südafrika überzeugt hat sich Marc einige Monate vor unserer Hochzeit an uns gewandt, um selber auch ein Stück von "unserem Südafrika" miterleben zu können. Mitten in der Reiseplanung für seine Reise in unserer Begleitung kam zusätzlich auch noch der Wunsch auf, seine Freundin Isa mit dabei zu haben und selbstverständlich haben wir die Planung angepasst, um eine Reise zu viert durchzuführen. Es geht dafür in das Eastern Cape mit Schwerpunkt "grün und ein bisschen von allem", inkl. Johannesburg, Drakensberge, Garden Route, Meer und natürlich Safari. Vom speziellen Moment des Überquerens der Landesgrenze nach Lesotho zu Fuss berichtet Marc gleich selbst in einem Gastbeitrag - danke dafür! Aber erstmal der Reihe nach: die Reise startet in Johannesburg am Flughafen wo Anika und ich gemeinsam mit Henry frisch geputzt und erholt die beiden Reisenden willkommen heissen.

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Glamping zurück in Südafrika

Lang ist es her seit unserem letzten Artikel. Es war viel los und es blieb wenig Zeit fürs Fotos bearbeiten und Artikel schreiben. Jetzt möchten wir aber, dass es hier wieder weiter geht und wir werden natürlich auch berichten, was alles so passiert ist in den letzten Monaten. 

Nun geht es aber erstmal zurück nach Südafrika in den November letzten Jahres. Wir sind frisch aus Zimbabwe zurück nach Südafrika gekehrt und erfreuen uns nach "entbehrungsreichen" Wochen in Zambia und Zimbabwe über gut ausgestattete Supermärkte und tatsächlich auch mal Fast Food (der Appetit vergeht uns allerdings auch wieder, der McDonalds in Musina ist sogar bei diesen vergleichbar niedrigen Standards mies). Da wir etwas früher als geplant von unserer Tour nach Zambia zurück sind, haben wir einige Nächte zusätzlich zur Verfügung und füllen diese recht spontan mit Unterkünften und Campingplätzen. Die erste Nacht verbringen wir auf dem Campingplatz im Forever Resort in Tshipise. 

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Ein neuer Versuch in Zimbabwe 2022

Erinnerungen an Zimbabwe sind bei uns gemischt: Während ich das Land und die Leute besonders als Kind mehrheitlich positiv erlebt habe, war Ani und mein letzter Besuch bei der gemeinsamen Familienrückkehr 2017 doch recht durchwachsen. Hauptgrund dafür war die politische Situation (damals noch unter Mugabe), in welcher Schikanen durch Behörden und insbesondere die Polizei auch ausländischen Touristen das Leben und Reisen schwer machten.

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Zambia - Im Land der Fahrräder und Buschfeuer - Teil III

LOWER ZAMBEZI

NATIONAL PARK 

 

 Der dritte und letzte Teil im Land der Fahrräder und Buschfeuer führt uns in den Lower Zambezi National Park und - soviel sei schon verraten - wird für uns zu einem Highlight und somit auch zu einem sehr versöhnlichen Abschluss unserer nicht immer so einfach wie vorgestellten Zambia-Reise. Der Entscheid zum Besuch des Parks treffen wir auch entsprechend sehr flexibel und kurzfristig dank einigen wertvollen Tipps.

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Zambia - Im Land der Fahrräder und Buschfeuer - Teil II

SOUTH LUANGWA NATIONALPARK

 

Es steht der zweite Teil unserer Reise durch Zambia an, in dem wir vom Kafue Nationalpark via Lusaka in den South Luangwa Nationalpark fahren. Nach der zwei Nächten in den Busanga Plains im Kafue Nationalpark steht uns wieder ein langer Fahrtag bevor. Wir machen uns auf Richtung Osten mit der Hauptstadt Zambias als Ziel. Zunächst geht es etwa vier Stunden durch den Kafue Nationalpark zurück auf die Hauptstrasse, welche den Park in einen Nord- und Südbereich teilt. Diese (geteerte) Strasse ist der einzige Weg, bei dem man über eine Brücke den Fluss Kafue überqueren kann und bildet über einen grossen Teil die östliche Grenze des Parks. Nochmals knapp vier Stunden ist es von dort aus bis nach Lusaka.

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Video: Unser Weg nach Zambia via Botswana

Etwas verspätet zum Artikel, ist nun auch das Video zu unserer Reise durch Botswana online. 

Wir nehmen euch mit zu einem wirklich schönen Campsite in Limpopo, kommen Elefanten ganz nahe und geniessen eine Bootsfahrt auf dem Chobe River. 

Viel Spass beim Anschauen!

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Zambia - Im Land der Fahrräder und Buschfeuer - Teil I

VON LIVINGSTONE ZU DEN BUSANGA PLAINS

 

Während dieser Reise soll uns unser Weg nun also zum ersten Mal durch Zambia und damit deutlich weiter nördlich führen, als wir sonst unterwegs waren. 

Für den Grenzübertritt, haben wir uns in Kazungula mit einem Agent, der mit Bushlore zusammen arbeitet, verabredet. Dieser hilft uns dann auch sehr durch das gewohnt undurchsichtige Gewusel bei einem Grenzübertritt in Afrika. Der Grenzposten in Kazungula ist ziemlich modern, die Abläufe aber nicht weniger unkompliziert als auch wo anders. 

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Via Botswana zum Mosi Oa Tunya - dem donnernden Rauch

In wenigen Tagen von Johannesburg bis zu den Victoria Falls (Mosi Oa Tunya oder eben: Rauch, der donnert) auf der zambischen Seite, das ist unser Plan für die erste grössere Reise mit Henry auf unseren Honeymonths. Trotz dem langen Weg möchten wir das eine oder andere Highlight mitnehmen und zum Beispiel die Salzpfannen der Makgadikgadi / Sua Pan besuchen, was uns 2017 wegen des vielen Regens verwehrt blieb. Ebenfalls verpasst haben wir damals die Flussfahrt auf dem Chobe River, was wir in Kasane auch noch nachholen möchten, bevor es über die neue Brücke von Kazungula nach Zambia gehen soll.

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Wir stellen vor: Henry the Hilux

Wir möchten euch gerne unser fahrbares Zuhause im südlichen Afrika vorstellen, Henry the Hilux!

Als würdiger Nachfolger von Heinz the Hilux hatten wir natürlich einige intensive Namens-Diskussionen, so stand auch Harry (deutsch ausgesprochen!) oder Hilda (eine sie) in der engeren Auswahl. Nach einer ersten Campingnacht wurde uns dann aber klar, dass es Henry ist und er wurde feierlich mit einem Spritzer Amarula getauft.

In einem kurzen Video stellen wir euch ihn gerne vor und listen ausserdem noch ein paar der wichtigsten Merkmale von Henry auf.

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Erste Campingtage mit Henry

Nach den ersten geschäftigen Tagen in Johannesburg, starteten wir unseren ersten Campingtrip mit dem neuen Auto. Von Joburg aus ging es Richtung Kruger Nationalpark. Obwohl wir extra nach der grossen Rush-Hour am Morgen losfuhren, kamen wir kaum aus der Stadt heraus, weil so viel Verkehr herrschte und dieser immer wieder durch Polizeikontrollen zusätzlich ins Stocken geriet. Nach einem langen Fahrtag kamen wir schliesslich am Malelane Gate an und fuhren in die gewohnten Gefilde vom Kruger. Unser erster Gamedrive war insbesondere durch gleich drei Hyänensichtungen (inkl. Junge) gesegnet, was insbesondere den Hyänen-Fan Flo sehr freute.

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Beginn unserer Flittermonate und eines neuen Abenteuers

Foto: Beka Bitterli
Foto: Beka Bitterli

Nach unserer wunderschönen Hochzeit und vielen Monaten Vorbereitung auf diese Reise ist es schliesslich soweit. Alle Koffer sind gepackt und der Tag unserer Abreise ist gekommen. Wir sind parat und pünktlich - die Deutsche Bahn allerdings leider nicht, denn unser Zug nach Frankfurt Flughafen fällt aus. Zum Glück soll ein Ersatzzug fahren – denken wir zumindest für eine halbe Stunde, dann fällt auch der Ersatzzug aus. Wir schaffen es trotzdem mit genügend Reserve in Frankfurt anzukommen (inkl. 30min stehen im Zug, weil die Alternativ-Verbindung inkl. Umsteigen komplett überfüllt ist) und haben auch noch Zeit, um zwei Mal durch die Security zu gehen. Wir stellen nämlich fest, dass im Abflugterminal A abends das Restaurant-Angebot sehr begrenzt ist und gehen deshalb ganz «traditionell» eine Runde zu McD, ausserhalb des Security-Bereichs.

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Hochzeit und Vorbereitung Flittermonate

Bereits nach unseren ersten 180 Tagen in Afrika stand für uns fest, dass wir eine solche Auszeit zum Reisen einige Jahre später wiederholen möchten. Die Zeit für uns, die Entdeckungsreisen auf diesem Kontinent, aber auch die gemeinsamen Erlebnisse zu zweit und mit unseren Freunden und unserer Familie haben uns unglaublich geprägt. Nun fällt diese Wiederholung passend mit unserer Hochzeit und den damit verbundenen Flitterwochen zusammen. Somit haben wir uns entschieden aus den Flitterwochen Flittermonate zu machen und erneut durchs südliche Afrika zu reisen - mit gewissen bekannten, aber auch viel neuen Ideen und Plänen. In diesem Artikel möchten wir euch auf einige unserer Planungs-Spaziergänge mitnehmen, von denen es so einige gegeben hat, damit unsere Reise Form annimmt und von der allgemeinen Planung und Vorbereitung berichten.

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Familienreise nach Südafrika: Panorama Route und Nottens Bush Camp

Im Katzenparadies von Sabi Sands
Im Katzenparadies von Sabi Sands

KAPITEL 6: DER KRÖNENDE ABSCHLUSS

 

Nach einigen Tagen Self-Drive Safari im Kruger gab es für uns anschliessend einen Ortswechsel. Für zwei Nächte verschoben wir an die Panorama Route, um auch dort unsere Highlights der Family zu präsentieren. Wir übernachteten im Lush Guest-House, welches ein bisschen spezielle, aber solide Zimmer (ehemalige Garagenplätze) in einem hübsch angelegten Garten anbietet. Über die tollen Aussichtspunkte und Highlights in den nördlichen Drakensbergen haben wir bereits öfter berichtet - wir waren schon etliche Male dort und geniessen es trotzdem jedes Mal wieder, seien es die Lisbon Falls, die Bourke Luck Potholes, das «God’s Window» mit dem Bergregenwald, der neuere Graskop Gorge Lift mit dem tollen Pfad im Urwald oder natürlich die diversen Aussichtspunkte rund um den Blyde River Canyon und die «Three Rondavels».

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Familienreise nach Südafrika: Kruger NP

KAPITEL 5: SAFARI HIGH- UND LOWLIGHTS

 

 

Nach den wundervollen Tagen im Baobab Hill Bush House in Pafuri, ging es für uns in den Kruger NP mit Abstechern in Shingwedzi und Letaba. Es wurde vor allem am ersten Tag in Shingwedzi unangenehm nass-kühl, was vermutlich auch die Tiere ein bisschen abschreckte. Trotzdem gab es viel zu sehen und beim kurzen Nachmittagsdrive gab es immerhin kurz einen jagenden Leopard zu sehen (der den Versuch dann allerdings wieder abbrach). Der viele Regen und die Feuchtigkeit schien ausserdem an einer Stelle derart viele Käfer (Blister Beatles) hervortreten zu lassen, dass eine ganze Kolonie von hauptsächlich jungen Carmine Bee-Eater damit beschäftigt waren, einen Käfer nach dem anderen zu schnappen. Auch das eine oder andere Chamäleon wurde gerade noch rechtzeitig auf der Strasse gesehen und sicher auf die andere Seite eskortiert.

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Familienreise nach Südafrika: Pafuri

KAPITEL 4: PAFURI MAGIE IM NÖRDLICHEN KRUGER

 

Nach unserem Aufenthalt in der Tshugulu Lodge im Mapungubwe Nationalpark setzen wir unsere Reise mit einer vom Prinzip her recht ähnlichen nächsten Unterkunft fort. Als nächstes standen drei Nächte im Baobab Hill Bush House für uns auf dem Programm. 

Wir schlafen aus in Tshugulu, nehmen es gemütlich bis nach Musina, wo wir tanken, kurz einkaufen und einen Besuch bei Frikkie's Bakgat Biltong (sehr zu empfehlen - auch für Braai-Fleisch) abstatten.

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Familienreise nach Südafrika: Mapungubwe

KAPITEL 3: SAFARI-START UND HIPPO-TEST IM LIMPOPO

 

Pünktlich um halb acht am Mittwochmorgen steht unser Freund und Guide Andrew Rae in Parkview vor der Tür. Andrew wird uns die nächsten 9 Tage auf Safari begleiten. Mit dabei hat er auch seinen Landcruiser mit Gefrier-Kühlschrank. Wir verteilen unsere Vorräte und anschliessend die Personen auf die beiden Autos, Heike und Stephen dürfen als Safari-Anfänger von Andrews Know-How voll profitieren und werden die kommenden Tage meist mit ihm im Fahrzeug sein, während  es sich "die Jugend" in unserem Hyundai-Hippo bequem macht. 

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Familienreise nach Südafrika: Welcome in Joburg

Kudu-Corner in "The Wilds"
Kudu-Corner in "The Wilds"

KAPITEL 2: NIE GENUG VON JOHANNESBURG

 

Ein pünktlicher Flug, blauer Himmel, 25°C: Die Bitte nach keinen Schwierigkeiten bei der Einreise und dem Gepäck wurde erhört. Innert weniger als einer halben Stunde nach Ankunft waren wir durch den Zoll und offiziell in Südafrika – unsere Familienreise konnte starten. 

Gespannt waren wir jetzt alle auf unser Mietauto. Aufgrund des vielen Gepäcks mit fünf Personen für drei Wochen Südafrika und mehrheitlich Self-Catering entschieden wir uns für einen Minibus (Kategorie PVAR bei AVIS).

 

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Familienreise nach Südafrika: Reiseplanung

 

KAPITEL 1: Reiseplanung in
Covid-Zeiten

 

Bei der ganzen (Süd-)Afrika-Motivation von Anika und mir war es irgendwann klar, dass nach der Reise mit meiner Familie 2017, auch Anikas Familie einmal mit uns nach Südafrika reisen wollte. Wir freuten uns darüber sehr, denn unsere Leidenschaft zu teilen und vor Ort zu zeigen ist für uns einfach das Schönste. 

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Match in Africa & Fliegen in Joburg

Willkommen im Bericht über unsere 2020 Südafrika-Ferien, die wir gerade noch so vor COVID-19 geniessen konnten und jetzt nochmals darauf zurückschauen möchten.

Wir lieben ja den südafrikanischen Sommer und sind gerne in dieser Jahreszeit dort, aber dieses Mal wurde unser Reisedatum zusätzlich durch Roger Federer's Benefiz-Tennisspiel, dem Match in Africa, vorgegeben. Also planten wir für diesen Besuch auch ein wenig Kapstadt, nebst einer Woche Johannesburg, in der ich mich um meine Piloten-Lizenz für Südafrika kümmerte. Und anschliessend wollten wir mal wieder so richtig entspannte "Ferien" in Südafrika machen - ohne eigene Projekte, ohne Recherchen und Feldforschungen für Uni-Arbeiten. Dementsprechend ging es natürlich auch noch in Richtung Kruger Nationalpark, aber dazu später mehr.
Bleibt die Frage: Weshalb bucht man sich Südafrika-Ferien, um einen Schweizer in Südafrika Show-Tennis spielen zu sehen?

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inAFRICA - individuelle Reiseplanung und Beratung

Wir freuen uns sehr bekannt zu geben, dass wir mit inAFRICA nun individuelle Reiseplanung und Beratung für Reisen ins südliche Afrika anbieten. 


Unter folgendem Link www.in-africa.ch findet ihr detaillierte Informationen über inAFRICA und auch ein Kontaktformular, um eine Anfrage an uns zu richten. 

 

Wir freuen uns sehr auf eure Nachrichten und die Reisen, die wir gemeinsam mit euch planen, ausarbeiten und organisieren möchten. 

 

Herzliche Grüsse

Ani & Flo

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"Work Wherever You Want" in South Africa

When I recently started in a new company, the "work wherever you want - week" was something I was very curious about and looking forward to. A week to work literally from anywhere in this world, as long as I had my notebook with me and an internet connection - how great is this? In my case I immediately knew where to spend that week: In Johannesburg, South Africa, a country where I already spend most of my holidays.

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Five Places to Visit in Joburg

Knappe fünf Wochen im vergangenen Dezember und Januar verbrachten wir hauptsächlich in Johannesburg. Wir buchten den Flug, ein Mietauto und durften wie immer bei Sibylle in Parkview unterkommen. Alles weitere in und um Joburg planten und entschieden wir jeweils nach Lust und Laune vor Ort, was wir wirklich auch geniessen konnten.

Dabei erkundeten wir dutzende Restaurants, Sehenswürdigkeiten, traumhafte Orte und viel mehr. Wir mögen die Stadt und die Leute wirklich sehr und möchten euch deshalb ein Stück davon weitergeben.

Wann auch immer ihr mal in Südafrika seid, ermuntern wir euch ein paar Tage Zeit zu nehmen und dieser faszinierenden und dynamischen Stadt, mit ihrer ganz speziellen Geschichte, eine Chance zu geben - es lohnt sich.

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Auszeit im Bush zwischen den Jahren

Wir machen in unserer chaotischen Reihenfolge der Reiseberichte zu unserem letzten Südafrika-Aufenthalt weiter und springen nun ganz an den Anfang.

Weihnachten kamen Flo und ich in Johannesburg an und spürten schnell, dass wir raus in die Natur wollten nach all dem Stress, den wir noch zuvor in der Schweiz hatten. Hinzu kam, dass Joburg über die Feiertage nicht ganz so spannend und aufregend wie sonst im Jahr ist. Die Stadt verfällt in eine Art Weihnachtsschlaf. Die meisten Johannesburger fliehen über die Feiertage aus der Stadt, am besten irgendwo ans Meer und dementsprechend ist die grosse Mehrzahl der Restaurants, Bars und Cafes geschlossen und auch sonstige Aktivitäten finden kaum statt. 

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Ein Besuch im Pilanesberg und dem Black Rhino Game Reserve

Im vergangenen Dezember und Januar verbrachten wir wieder einige Zeit in Südafrika - die meiste davon in Johannesburg. Davon wird aber nicht dieser, sondern ein späterer Artikel handeln. Zwischendurch gab es aber den einen oder anderen Abstecher in den Busch, unter anderem in den Pilanesberg National Park. Dieser Park, der zwar den Namen "Nationalpark" trägt aber kein offizieller Nationalpark ist, schaffte es in den vorherigen Reisen nie in unsere Routen und das wollten wir ändern. Warum der Park es nicht auf die Liste unserer Favoriten schafft, sich aber trotzdem lohnt, davon erzählen wir in diesem Artikel.

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Into the Wild mit Cedric: Krönender Abschluss im Madikwe

Goodbye Botswana - es war grossartig! Nach einer ruhigen und angenehm warmen Nacht auf dem Campsite von Khama Rhino Reserve versuchten wir noch die letzten Frühstücksresten zu essen, aber wirklich Lust auf Essen hatten wir beide nicht so. Mir ging es mittlerweile wieder besser und auch bei Cedric war langsam wieder alles in Ordnung, aber wir schonten unsere Mägen trotzdem lieber noch etwas. Es erwartete uns ausserdem eine Luxus-Lodge im Madikwe Game Reserve und wie uns einige Tage zuvor erklärt wurde, hatten wir zwar theoretisch die 6-Personen Selfcatering Villa gebucht, aber die Lodge würde kein Self Catering mehr anbieten, es sei nur All Inclusive möglich. Das war uns natürlich auch Recht, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass wir ohne Andrew und nur zu zweit dort waren. 

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Into the Wild mit Cedric: Die Pans, ohne Wasser

Nach den Tagen im Moremi und einem kurzen Autoreparatur- und Einkaufsstopp ging es jetzt also in den Makgadikgadi NP und die Pans. Erster Stopp war am Westrand des Nationalparks am Boteti River. In Xhumaga angekommen fühlten wir uns im Tiaan's Camp wohl, aber so richtige Safari-Stimmung kommt nicht auf. Es befindet sich im Dorf mit mässigem Boteti-River-Blick, aber man hört vor allem das Vieh rundherum und den Motor der Fähre auf dem Fluss. Wir sind froh, dass wir trotz Camp-Übernahme von neuen Besitzern die ausgezeichnete Self-Catering-Küche nutzen dürfen, was zukünftig anscheinend nicht mehr angeboten wird. Wir grillierten die marinierten Filet-Rolls im Speckmantel und waren ein wenig geizig bei der Glut und der Garzeit - nach den ersten Bissen realisierten wir auch im Halbdunkeln, dass das Fleisch nicht so ganz durch war. Das würde sich in den nächsten Tagen rächen...

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Kalender 2019

Wir freuen uns sehr verkünden zu können, dass wir aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen auch für das Jahr 2019 einen eigenen Kalender herausbringen werden. 

Das Design des DIN A3 (45 x 30cm) grossen Kalenders halten wir wie im Vorjahr 2018 eher schlicht, es wird allerdings nur eine Variante (ein Foto pro Monat) geben.

Der Kalender wird CHF 25.- bzw. 25€ kosten und kann ab sofort vorbestellt werden. Da wir in diesem Jahr kein grosses Event haben, werden wir die Kalender mehrheitlich auf Bestellung drucken und sind deshalb froh um eure Vorbestellungen. Bitte teilt uns diese möglichst bald mit, am liebsten persönlich oder zum Beispiel über das unten stehende Kontaktformular. 

Wir freuen uns sehr euch auch im 2019 mit den schönsten Fotos unserer Reisen aus dem südlichen Afrika durch das Jahr begleiten zu dürfen!

 

Herzliche Grüsse

Anika & Florian

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Into the Wild mit Cedric: Elefanten-Attacke bei Nacht

Unsere Unterkunft in Maun, die Island Safari Lodge, liegt 7km nördlich von Maun-Zentrum auf einer Halbinsel abseits in einem kleinen Naturreservat, aber mit direktem Flusszugang. Auch wenn wir nur eine Camping-Nacht hinter uns hatten und ich diesbezüglich eigentlich nicht so anspruchsvoll bin, tat es trotzdem wirklich gut in einem warmen Bett tief und fest auszuschlafen.  Nach dem Aufstehen war auf dem Thamelakane-River bereits einiges los. Viele Boote, Kühe, Esel und andere Tiere belebten die Szenerie. Es war auch hier empfindlich kühl, der Wetterbericht sagte für den Tag 9-23°C voraus. Für uns war dies allerdings passend, denn wir hatten tagsüber einiges zu erledigen. Und die "afrikanische" heisse Schokolade zum Frühstück schmeckt dabei zwar nicht unbedingt besser, aber half beim Aufwärmen.

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Into the Wild mit Cedric: Frieren in der Kalahari

Es ist kurz nach ein Uhr nachts, als ich das erste Mal aufwachte. Mann, war das kalt oben im Dachzelt. Ich schloss die Seitenwände und versuchte weiter zu schlafen mit mässigem Erfolg. Beim nächsten Aufwachen zog ich mir die Thermounterwäsche an, nochmals eine Stunde später drehte ich den Schlafsack so, dass mein Gesicht von der Kapuze verdeckt wurde. "Comfort Temperatur: +9°" steht auf meinem leichten Sommerschlafsack, "Limit +5°", "Extreme -3°" und ich habe es ja gerne warm... gefühlt war das für mich definitiv das Limit schon längst erreicht. Irgendwann, als sämtliche elektronischen Geräte den Geist aufgegeben und wir frierend den Morgen abgewartet haben, ging endlich die Sonne auf und wir trauten uns langsam raus. Es ist September und wir befinden uns auf einem kleinen Campingplatz vor den Toren des Kgalagadi Transfrontier Nationalparks.

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Into the Wild mit Cedric: Start in Namibia

Es war Sommer 2017 und kein halbes Jahr vergangen seit der Rückkehr von unseren 180 Tagen Afrika, als ich bereits wieder am Pläne schmieden war. Botswana sollte bei dieser Reise vor allem im Fokus stehen. Einerseits hat mich diese Wildnis sehr fasziniert, andererseits hat der sinnflutartige Regen auf der Familienreise zwar für viel Abenteuer gesorgt, jedoch blieben die eigentlichen Reiseziele damals ein wenig auf der Strecke. Moremi und die Pans - das liess mich nicht los. Dieses Mal sollte es aber im September nach Botswana gehen - bei Trockenheit. Da Anika sich klar dagegen stemmte ("zuviel Wüste") fragte ich spontan Cedric an, der uns bereits in Plettenberg besuchte

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We Love Joburg - Video!

Es hat ein wenig gedauert, aber jetzt ist es da, unser Highlight-Video von Joburg über unsere Reise im Januar/Februar 2018. Hoffentlich erkennt man nicht nur am Titel: Wir lieben Johannesburg! Eine aus unserer Sicht grossartige Stadt in der wir uns wirklich wohl fühlen.

Also: Weg mit den potenziellen Vorurteilen und Eintauchen in das Video vom dynamischen, spannenden, und abwechslungsreichen Joburg.

Ebenfalls in nächster Zeit sollte dann das nächste Video über die weiteren Tage in der Natur und auf Safari erscheinen, wir sind dran! :)

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Exkurs: Fussball-Groundhopping Teil 2, Pretoria: Mamelodi Sundowns vs Orlando Pirates

Bereits auf unseren 180 Tagen durch Afrika habe ich die Zeit in Johannesburg genutzt, um einmal in "Soccer City" ein Fussballspiel anzuschauen. Auch dieses Jahr bin ich den Spielplan durchgegangen und habe mir Termine herausgestrichen. Mein Favorit hierbei war ganz klar Sundowns vs Orlando Pirates in Pretoria. Das ist immerhin der aktuelle Meister gegen die andere berühmte Mannschaft aus Soweto (neben den Kaizer Chiefs). Einziges Problem dabei war: Das Spiel fand am Anreisetag um 15:30 Uhr statt. Unser Flugzeug landete um 10 Uhr und eigentlich wollten wir ja den Neighbourgoods Market in der City noch besuchen... Es lief dann aber ein wenig anders als geplant - nachzulesen ist das alles im Detail hier im Reisebericht "We Love JOBURG 1". Kurz zusammengefasst: Der Markt fand an diesem Samstag noch nicht statt und Anika ging mit Sibylle, unserer wundervollen Gastgeberin, zu einem Wellnesstermin inkl. Massage. Für mich hiess das also ab ans Spiel!

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Vor und hinter den Kulissen des Kruger NP

Nach den wunderschönen, entspannten Tagen im Sabi Sands Privat Game Reserve im Nottens Bush Camp, ging es für uns wieder zurück in den Kruger, wo wir uns unsere Tiersichtungen wieder selbst erarbeiten mussten ;)

Auch wenn uns der Abschied in Nottens sehr schwer fiel, gefällt uns die Kombination zwischen der luxuriösen Art von Safari und dem einfacheren Selfdrive-Teil doch sehr gut. 

Für die nächsten Tage im Kruger Nationalpark hatte Anika neben tollen Safarierlebnissen noch eine andere Mission: Recherche für ihre aktuelle Seminararbeit für die Uni über die Entstehung des Kruger Nationalparks und dem Konzept des Naturschutzes, welches massgeblich durch weisse Siedler nach Südafrika gebracht wurde, stand an. 

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Nottens im Sabi Sands - Luxus-Safari

Nach den negativen Erlebnissen im Nkomazi Game Reserve waren wir absolut glücklich eine Nacht als Selbstfahrer im Kruger Nationalpark zu verbringen. Telefonisch wurde kurzfristig eine Unterkunft im Skukuza Camp gebucht und los ging es, zunächst nach Nelspruit. Hier gibt es einen grossen Woolworths und somit die Gelegenheit unsere Vorräte aufzufüllen - auch wenn wir uns dabei ertappten teilweise immer noch so einzukaufen, wie während unserer 180 Tage in Afrika. 

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Nkomazi - Unser schlimmster Game Drive

Nach unseren ersten Safari-Tagen auf dieser Reise im Nambiti Privat Game Reserve, hatten wir als nächste Station ein für uns ebenfalls neues Game Reserve gebucht. Das Nkomazi Game Reserve liegt nahe Barberton und somit perfekt auf unserem Weg Richtung Kruger Nationalpark. Wir hatten 2016 auch bereits einmal auf dem Campingplatz vom grossen Forever Resort im nah-gelegenen Badplaas übernachtet und kannten die attraktive, hügelige und relativ hochgelegene Region auch schon bereits von diversen Durchfahrten.

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Nambiti - Auf Safari mit Hochs und Tiefs

Nach den Tagen in den Drakensbergen ging es für uns nun mit dem Safari-Teil unserer Reise los. Bevor wir in den altbekannten und geliebten Kruger Nationalpark fuhren, hatten wir Aufenthalte in zwei für uns neuen Game Reserves gebucht. 

Als erstes ging es für 3 Nächte ins Nambiti Game Reserve in die Elephant Rock Lodge

Eine recht kleine Lodge mit max. 10 Personen in einem eher kleinen privaten Game Reserve, welches neben Ladysmith mitten in KwaZulu-Natal liegt und die Big Five beherbergt. 

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Drakensberge - Aller guten Dinge sind vier!

Früh am Morgen verliessen wir Johannesburg und fuhren los Richtung Drakensberge. Wobei, so früh war das im Vergleich zu den bisherigen und noch kommenden Tagen nicht, aber es reichte um die Grossstadt um etwa 8 Uhr hinter uns zu lassen.
Die Wettervorhersage sah vielversprechend aus, eine Unterkunft war gebucht und wir hatten richtig Lust auf "The Berg", wie die Südafrikaner diesen Gebirgszug nennen. 

Mittlerweile war dies tatsächlich unser vierter Versuch, Zeit in den Drakensbergen zu verbringen. All die anderen Male sagten wir unseren Aufenthalt dort wieder ab oder buchten erst gar nicht, weil uns das Wetter jeweils einen Strich durch die Rechnung machte (entweder eiskalt mit Minusgraden oder tagelanger Dauerregen). 

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We Love JOBURG Part 2

Zusammen mit Jay und Jan in Joburg
Zusammen mit Jay und Jan in Joburg

Nachdem wir so gute Erfahrungen mit geführten Touren durch Johannesburg gemacht hatten (siehe Joburg Part 1), buchten wir am nächsten Tag grad die nächste Stadttour - eine Joburg Walking Tour, zu Fuss durch die Innenstadt von Johannesburg. Die Touren werden von JoburgPlaces bzw. Gerald Garner und seinem Team angeboten. Gerald Garner selber hat einen Guide zu Johannesburg geschrieben, diesen haben wir zufällig von Sibylle & Thomas empfohlen und einen Tag später Jay & Jan davon erzählt - nur um dann zu erfahren, dass sie Gerald kennen und länger mit ihm zusammen gewohnt haben. Die Welt ist klein, sogar hier in Johannesburg. 

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We Love JOBURG Part 1

Mandela ist als Streetart allgegenwärtig
Mandela ist als Streetart allgegenwärtig

Unsere Reiseberichterstattung starten wir mit einem klassischen Bericht, inkl. Fotos, über das wunderbare Johannesburg. 

Mitte Januar ging es für Flo und mich wieder los. Drei Wochen Urlaub in unserer zweiten bzw. dritten Heimat, Südafrika, standen an :) 

Dieses Mal flogen wir ganz komfortabel mit Lufthansa ab Basel über Frankfurt nach Johannesburg. Für einen geringen Aufpreis leisteten wir uns auf dem Hinflug die Premium-Economy Klasse. Dort erhält man bequemere Sitze, mehr Beinfreiheit, bessere Bildschirme und anderes Essen, welches einem auf richtigem Geschirr und nicht im Plastiknapf serviert wird. Ein bisschen Business-Class-Feeling für Normalsterbliche ;-)

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BEST OF VIDEO Teil 3

Nun folgt schliesslich auch noch das letzte unserer Highlightvideos über unsere 180 Days in Africa. 

In diesem Teil seht ihr die schönsten Videoausschnitte von unserer Reise durch Swaziland und den Reiseteil mit Flos Family. 

Mit diesem Video gehen nun auch tatsächlich unsere Blogeinträge zu unserem halben Jahr in Afrika zuende. Alle Fotos sind gezeigt, alle Geschichten erzählt und das ganze Videomaterial verarbeitet - zum Teil ja sogar schon zweimal ;) 

Zum Glück haben wir dieses Ende so lange hinausgezögert, dass wir nun nahtlos mit den Berichten über unseren letzten Aufenthalt im Januar 2018 fortfahren können :D

Nun aber zunächst einmal viel Spass mit unserem 3. Best of Video!

Flo&Ani

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BEST OF VIDEO Teil 2

Viel Spass mit dem zweiten Teil unserer Highlight-Videos von den 180 Days in Africa. 

Dieser Teil beinhaltet die Reise durch Namibia und den Kgalagadi Nationalpark, unseren Abstecher nach Zanzibar und den Reiseteil mit Anikas Bruder Mathis durch Südafrika. 

 

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BEST OF VIDEO Teil 1

Ein lang geplantes Projekt kommt nun auch noch zum Abschluss. 

Bevor wir mit den neuen Reiseberichten beginnen, gibt es noch einmal die geballte Ladung 180 Days Africa mit drei kurzen Highlight-Videos. Unsere schönsten und eindrücklichsten Momente kompakt zusammengefasst. Wir starten mit dem Reiseteil von Johannesburg bis Kapstadt. 

Viel Spass beim Anschauen!

 

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180 Days Africa EXTENDED

Dem ein oder anderen ist in den letzten Wochen vielleicht schon eine kleine Veränderung an unserer Webseite aufgefallen. Wir haben unser Logo ein wenig angepasst, sodass es nun "180 Days in Africa EXTENDED" heisst. 

Wir haben uns nämlich dazu entschlossen unsere Webseite weiterzuführen, auch wenn wir sie in Zukunft nicht mehr mit so viel neuem Inhalt füllen können, wie während unserem halben Jahr in Afrika. 

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180 Days Africa in Zahlen

Ich bin ein Fan von Statistiken, Auswertungen und allgemeiner Zahlenfanatiker - was bereits im Namen unseres Blogs ersichtlich wird. Für mich war es deshalb nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch eine grosse Freude, während unseren 180 Tagen durch Afrika einige Zahlen zu notieren, zu tracken und im Anschluss auszuwerten. Daraus ergibt sich die eine oder andere Überraschung, z.B. dass wir total rund drei Wochen in Johannesburg verbracht haben. Andererseits konnten wir auch von Erfahrungszahlen vergangener Reisen profitieren, so kamen wir tatsächlich fast exakt auf die geplanten 150 Kilometer pro Tag. Auch die Faustformel "Totaldistanz = Entfernung der einzelnen Unterkünfte + 50%" kam recht genau hin. Deshalb habe ich für alle anderen Zahlenfreunde und Interessierte nachfolgend einige unserer Kennzahlen zusammengestellt, viel Spass!

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Das letzte Video unserer 180 Tage in Afrika

Abschiedsgruppenfoto
Abschiedsgruppenfoto

Nun ist es tatsächlich so weit. Wir haben sämtliches Videomaterial von unserer Reise gesichtet, geschnitten, mit Musik hinterlegt und als Video bei Youtube hochgeladen. 

Heute präsentieren wir euch das letzte Video, in dem noch ein paar Tage in Botswana und anschliessend der sehr schöne Abschluss der Familienreise in Südafrika zu sehen ist. 

Da der Abschied natürlich sehr schwer fiel, haben wir vor allem in den letzten Tagen der Reise nicht mehr besonders viel gefilmt, weshalb wir das Video mit ein paar Fotos aufgefüllt haben. 

Den ausführlichen Bericht mit noch viel mehr Fotos findet ihr hier.

Vielen Dank an all unsere Zuschauer und Leser dieses Blogs! Und wie am Ende des Videos schon angedeutet - eine Fortsetzung folgt ganz sicher ;-) 

 

I never knew of a morning in Africa when I woke up and was not happy. (Ernest Hemingway)

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Video zur Familienreise durch Botswana

Nun haben wir es geschafft uns auch an das Videomaterial aus Botswana zu setzen und da wir so viel gefilmt haben, werden es sogar zwei Videos. 
Das erste seht ihr hier - viel Spass damit!

Wir kämpfen gegen die Wassermassen an in Gebieten, die eigentlich bekannt für Trockenheit und Tiefsand sind und freuen uns dafür über das viele Wasser im Okavango Delta. 

Ausführliche Reiseberichte über unsere Zeit in Botswana findet ihr hier: Botswana Teil 1 (Chobe NP bis nach Maun) und Botswana Teil 2 (Okavango Delta und die Pans).

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Video zum zweiten Teil der Familienreise

Trotz grosser Verspätung, möchten wir euch das Video zum zweiten Teil der Familienreise nicht vorenthalten, in dem es mit der ganzen Familie von Florian durch Zimbabwe geht. Flo hat mit seiner Familie einen Teil seiner Kindheit in Zimbabwe verbracht, weshalb es eine Rückkehr in die alte Heimat war. 

Zu diesem Teil der Reise hat Anika einen langen Artikel auf unserer Webseite geschrieben. Darin werden die besonderen Umstände beschrieben, unter denen man als Tourist in Zimbabwe reisen muss und alle Details zur Familienrückkehr ins ehemalige Zuhause.

Nun aber viel Spass mit dem Video!

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Neues Video und DANKE!

Mit Flos Eltern am Lanner Gorge
Mit Flos Eltern am Lanner Gorge

Zunächst möchten wir uns an dieser Stelle nochmal bei allen Gästen herzlich bedanken, die an unserer Präsentation am 30. Juni in Basel teilgenommen haben. 

Es war ein ganz wunderbarer Abend und wir haben uns sehr gefreut, dass so viele Menschen Interesse an unseren Erzählungen aus Afrika hatten. 

 

Nach vielen Wochen haben wir uns nun mal wieder die Zeit genommen, um das restliche noch vorhandene Videomaterial von den letzten Wochen unserer Reise zu bearbeiten. Dabei herausgekommen ist ein Video über die zwei Wochen, die wir mit Florians Eltern in Südafrika verbracht haben. Wir sind von Johannesburg über die Panorama Route, in den Krüger Nationalpark, nach Tzaneen und in den Mapungubwe Nationalpark gefahren. Dort haben wir dann den Rest von Flos Familie getroffen. Über die folgenden vier Wochen zu acht auf Familienreise handelt dann das nächste Video. 

Den ausführlichen Reisebericht zu den zwei im Video abgebildeten Wochen könnt ihr hier lesen.

 

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Wie uns 180 Tage Afrika verändert haben - Video

Das halbe Jahr in Afrika hat uns nachhaltig geprägt.

In unserem neuen Video kann man das gut sehen, denn Flo versteckt sich bis heute auch im Zoo im Gebüsch, wenn er Tiere fotografiert und ist begeistert über jeden neuen Vogel auf seiner Liste - auch wenn es nur ein gewöhnlicher Spatz ist. Der lässt sich allerdings nicht im südafrikanischen Vogelbuch finden...

Ani braucht hingegen mehr frische Luft beim Schlafen - so sehr hat sie sich in Afrika an das Campen gewöhnt. Viel Spass mit diesem kleinen neuen Video ;-)

 

Wie es zu diesen neuen Angewohnheiten kam und was wir sonst noch in 180 Tagen in Afrika erlebt haben, erfahrt ihr am 30. Juni 2017 bei unserer Präsentation in Basel. Wir freuen uns auf euch!

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Vortrag zu unseren 180 Tagen Afrika

Wir freuen uns sehr euch zu unserer Veranstaltung "Erzählungen einer Reise. Geschichten, Fotos und Videos aus 180 Tagen Afrika" einzuladen. 

 

Der Vortrag wird am 30.06.2017 um 19.00 Uhr im Hörsaal der Geographie in Basel an der Klingelbergstrasse 27 stattfinden und ist kostenlos. 

 

Von unseren beeindruckenden Erlebnissen, den grossen und kleinen Abenteuern und der ganzen Organisation rund um die Reise möchten wir euch an diesem Abend persönlich erzählen. 

Ausserdem werden wir berichten, wie es überhaupt zu unserer sechs-monatigen Reise kam, was an Vorbereitung notwendig war, was wir umsonst in den Koffer gepackt haben, wie viel Arbeit wir in die Webseite gesteckt haben und noch viel mehr. 

 

Im Anschluss an den Vortrag gibt es einen kleinen Apéro und die Gelegenheit unseren Kalender zu kaufen, der mit einigen der besten Bildern unserer Reise durch das südliche Afrika gestaltet ist.

 

Über eine kurze Nachricht, falls ihr an der Veranstaltung teilnehmen möchtet, würden wir uns aus planungstechnischen Gründen freuen.

 

Wir sind schon jetzt voller Vorfreude auf diesen Abend, an dem wir mit euch unsere persönlichen Eindrücke dieser wunderbaren Reise teilen werden!

Anika & Florian

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Jetzt erhältlich: Unsere Kalender

Monatsübersicht Kalender Einzelfotos
Monatsübersicht Kalender Einzelfotos
Titelbild Kalender Collage
Titelbild Kalender Collage

Wir freuen uns euch mitteilen zu können, dass ab sofort unsere Kalender mit den schönsten Fotos unserer 180 Tage in Afrika erhältlich sind. Wir haben zwei Kalender für das Jahr 2018 gestaltet, beide im Format A3 (45x30cm).

Der Kalender "Einzelfotos" besteht aus zwölf der besten Bilder, zeigt also ein Foto pro Monat.

Der zweite Kalender "Collage" ist mit mehreren Fotos pro Monat gestaltet und präsentiert die grosse Vielfalt unserer Reise.

 

Ein Kalender kostet 25 CHF / 25 Euro und kann auf verschiedenen Wegen bezogen werden:

- Vorbestellung und Abholung bei unserer Präsentation am 30.06.17 in Basel.

- Vorbestellung und Abholung in Basel an einem Datum nach Absprache.

- Vorbestellung und Postversand (zzgl. Portokosten).


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Unser Fazit zu 180 Tagen Afrika

Sechs Monate haben wir im südlichen Afrika gemeinsam verbracht und wahnsinnig viel erlebt. 

Nun ist es an der Zeit ein Fazit zu ziehen und die letzten Monate nochmal Revue passieren zu lassen. 

In diesem Artikel werden wir beide die gleichen Fragen zu der Reise beantworten und so unser persönliches Fazit abgeben. 

 

Liebe Grüsse, Ani & Flo

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Video zu unseren Januar-Wochen

Nachdem uns lange die Zeit zum Video Schneiden fehlte, fangen wir nun mit einem Video zu unseren Wochen im Januar wieder damit an. 

 

Im Januar sind wir auf unseren 180 Tagen in Afrika zur Cradle of Humankind nördlich von Johannesburg, nach Kwazulu-Natal ans Meer und in den Hluhluwe-Imfolozi zu den Rhinos gefahren. Danach ging es via Swaziland in den südlichen Krüger / Marloth Park, wo wir uns beim "Glamping" versucht haben. Zum Abschluss erfüllten wir uns dann noch einen ganz speziellen Wunsch und besuchten das Sabi Sands Game Reserve mit grossartigen Game Drives. Viel Spass mit all diesen Eindrücken in unserem neuen Video.

 

Zu den Januar-Wochen könnt ihr ausserdem auch unseren Bericht aus Gauteng und Kwa ZuluNatal, sowie den Bericht aus Swaziland bis nach Sabi Sands lesen. 

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Noch einmal Südafrika und Abschied in Joburg

Heute veröffentlichen wir unseren letzten Reisebericht von unseren 180 Tagen in Afrika (weitere Artikel rund um unsere Reise werden aber weiterhin folgen).

Die letzte Woche der Familienreise haben wir in Südafrika verbracht, wo es Mitte März dann auch Abschied nehmen hiess. 

Neben dem Bericht und vielen Fotos, haben wir ausserdem noch eine besondere Ankündigung für euch, aber lest selbst.

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Okavango Delta und die Pans - Botswana Teil 2

Mokorofahrt im Okavango Delta
Mokorofahrt im Okavango Delta

In unserem zweiten Reisebericht über Botswana nehmen wir euch mit ins wunderschöne Okavango Delta, genauer gesagt ins Pelo Camp. Anschliessend müssen wir regenbedingt wieder einmal unsere Pläne ändern und verbringen noch Nächte in der Planet Baobab Lodge und in der Khama Rhino Sanctuary. 

Wir starten nun aber in Maun, wo der Reisebericht Teil 1 aus Botswana endete. 

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Pula! Zu viel Regen - Familienreise Botswana Teil 1

Savuti Plains im Chobe Nationalpark
Savuti Plains im Chobe Nationalpark

Von unseren Reiseberichten aus dem Januar springen wir nun wieder nach vorne und berichten über unsere Familienreise in Botswana. Die Teile dazwischen (Reise mit Flos Eltern und der Familienreiseteil in Zimbabwe) sind unter den eingefügten Links zu finden. Und nun: Ab nach Botswana!

In Botswana angekommen sind wir erst einmal froh, nicht mehr alle fünf Kilometer auf eine Polizeikontrolle zu treffen, was die Lage allgemein entspannt. Unsere Unterkunft, die Chobe Bush Lodge, ist ein Ableger der Chobe Safari Lodge, die bereits seit 1959 existiert und damit eine der ersten Safari-Unterkünfte überhaupt in Botswana ist. Wir bleiben für zwei Nächte hier, lassen Wäsche waschen und ich kümmere mich darum, die Autos wieder «fit» zu bekommen. 

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Swaziland, Glamping und Luxus im Sabi Sands

Löwen-Sichtung im Sabie Sands
Löwen-Sichtung im Sabie Sands

Im Januar fahren wir vom Hluhluwe-Imfolozi Nationalpark weiter in ein Land, welches wir zuvor noch nie besucht haben: Swaziland.

Die Einreise nach Swaziland ist angenehm freundlich, unkompliziert und dauert keine 20 Minuten. Bis ins Ezulwini Valley sind es dann nochmals gut 150km durch ein spezielles Land. Man spürt hier die Gegensätze von reich und arm direkt nebeneinander viel stärker als in den meisten anderen Ländern im südlichen Afrika. Auf der spärlich befahrenen Hauptstrasse überholen uns mehrfach deutsche Luxus-Karossen in hohem Tempo, während links und rechts einfachste Hütten und Zuckerrohrfelder die Strasse säumen. 

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Januar-Wochen in Gauteng und KwaZulu-Natal

Grosse Heinz-Liebe
Grosse Heinz-Liebe

Unser Nachtrag zu den drei Wochen im Januar. Teil 1 mit Ausflügen in Gauteng und KwaZulu Natal (St. Lucia und Rhino-Nationalpark) folgt hier:

Mathis ist wieder in Deutschland und unsere letzten knapp drei Wochen in Südafrika zu Zweit laufen an - danach beginnt schliesslich die Reise mit meiner Familie.

Für den Januar resp. die Zeit nach den südafrikanischen Schulferien haben wir bewusst nichts im Voraus gebucht, damit wir flexibel und nach Lust und Laune dorthin können, wo wir es sonst eben nicht hin geschafft haben.

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Die 180 Tage sind um - wieder zurück in Basel

Aufgehender Vollmond über dem Rhein als Willkommensgruss in Basel
Aufgehender Vollmond über dem Rhein als Willkommensgruss in Basel

Eine sehr lange Zeit, die irgendwann plötzlich rasant vorbeigegangen ist liegt hinter uns. Unsere 180 Days Africa sind Geschichte, zurück bleiben viele Erinnerungen, Erzählungen, Freunde und viele Fotos & Videos. Vielen Dank an alle, die mit uns dabei waren, sei es auf der Reise oder hier im Blog. Danke für jeden Kommentar und jedes Feedback. Da wir noch ein wenig dem Reiseverlauf hinterher sind, werden in den nächsten Tagen (und Wochen) vermutlich noch einige Beiträge folgen und wir können jetzt schon versprechen: Der Abschluss in Botswana war ein wirklicher Höhepunkt in vielerlei Hinsicht und ein würdiges Ende der Reise. Ein kurzer Ausschnitt wie das teilweise ausgesehen hat, kann man im kurzen Video unten sehen...

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Familien-Rückkehr nach Zimbabwe

Start der Familienreise mit neuen T-Shirts
Start der Familienreise mit neuen T-Shirts

Nach zwei Wochen reisen mit Florians Eltern Monika und Bernhard stößt nun noch der Rest der Familie hinzu. Wir treffen uns im Norden von Südafrika in Musina auf dem Parkplatz vom Superspar, um dort gleich einen Großeinkauf zu tätigen. Flos Geschwister Rahel und Lukas sind mit ihrem Verlobten und Ehefrau von Johannesburg in zwei Tagen nach Musina gefahren. Es herrscht große Freude als wir in der wuseligen Stadt Lukas und Simone sowie Rahel und Peter endlich treffen.

 

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Start der Familienreise in Südafrika

Der letzte Teil unserer Reise bricht an, indem wir Florians Eltern Monika und Bernhard vom Flughafen abholen. Sie sind ohne Probleme von Zürich direkt nach Johannesburg geflogen. Nach einem kleinen Mittagessen geht es weiter zu Bushlore, wo auch Monika und Bernhard ihr Auto gemietet haben. Sie haben sich für einen Toyota Landcruiser mit Single Cab und gleichem Pop-up Tent System, wie wir es haben, entschieden. Wir taufen das neue Auto Lilly the Landy und fahren von nun an im Zweiergespann über Südafrikas Straßen.

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Grünes Pafuri, nasses Tzaneen und Rhinos im Marakele - Video Teil 2 zur Reise mit Mathis

Den zweiten Teil der Reise mit Anikas Bruder Mathis könnt ihr euch nun auch als Video anschauen. Wir starten im Krüger Park, inklusive dem Aufenthalt im ReturnAfrica Pafuri Camp und fahren weiter ins regenreiche Tzaneen. Von dort aus geht es anschließend in den Marakele Nationalpark, wo wir Nashörnern sehr nahe kamen und zum Abschluss der Reise verbringen wir noch zwei Tage in Johannesburg bevor Mathis wieder zurück nach Deutschland fliegt und diese schöne Reise mit ihm zusammen viel zu schnell vorbei geht.

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Routenvideo: Kapstadt über Namibia nach Zanzibar

In unserem zweiten Routen-Video seht ihr unsere Tour von Kapstadt über Namibia und Johannesburg bis nach Zanzibar im Schnelldurchlauf auf der Landkarte.

 

Hier könnt ihr euch das Video zu unserem ersten Teil der Reise angucken - von Johannesburg einmal quer durch Südafrika bis nach Kapstadt. 

 

Liebe Grüsse

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Urwaldregen und Rhinoerlebnis - Reise mit Mathis Teil 2 inkl. Gastkommentar

Glücklich und mit vielen wunderbaren Erinnerungen und Fotos im Gepäck verlassen wir im neuen Jahr das Pafuri Camp im Norden des Krüger Parks und werfen noch einen letzten Blick auf den Limpopo River, der während unseres Aufenthalts eine Flut erlebte. Leider haben wir diese um wenige Minuten verpasst, aber haben es auf Handyvideos von einem anderen Guide gesehen, wie eine Flutwelle den Fluss in einen gewaltigen Strom verwandelte. Dort wo wir zwei Tage zuvor im Flussbett waren, steht das Wasser jetzt mindestens drei oder vier Meter hoch!

Wir machen noch ein letztes Mal im größten Nationalpark Südafrikas Halt und zwar im Punda Maria Rest Camp. Hier haben wir nur eine Übernachtung gebucht, die wir in erster Linie zum Wäsche waschen und Koffer sortieren nutzen.

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Ganz viel Safari: Video Teil 1 zur Reise mit Mathis

Natürlich haben wir auch während den drei gemeinsamen Wochen mit meinem Bruder Mathis viele Eindrücke als Video festgehalten. Während den ersten Tagen waren unsere Aufnahmen vor allem von den täglichen Safaris geprägt - als geführter Game Drive im Timbavati Privat Game Reserve oder als Selbstfahrer im Krüger Nationalpark. 

Einige Bilder von der Panorama Route wollen wir euch aber auch nicht vorenthalten. 

 

Zu unserem ersten Teil der dreiwöchigen Reise mit Mathis könnt ihr auch hier einen ausführlichen Reisebericht lesen und viele Fotos anschauen. Nun aber viel Spaß mit dem ersten Video-Teil.

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Weihnachten im Busch - Reise mit Mathis Teil 1

Weihnachten rückt immer näher und damit auch die vorlesungsfreie Zeit in der Uni, die mein Bruder Mathis dazu nutzt uns für drei Wochen in Südafrika besuchen zu kommen.

Ich freue mich schon seit Beginn unserer Reise auf diese gemeinsamen Wochen und kann es gar nicht erwarten ihn endlich vom Flughafen abzuholen.

Dank selbst gebasteltem Plakat finden wir uns schnell in der Menschenmenge im Flughafen und ich bin wahnsinnig froh, dass alles gut geklappt hat und mein „kleiner“ Bruder gut in Johannesburg angekommen ist. (Mit seinen Flügen gab es im Vorfeld nämlich bereits unzählige Probleme - mit Turkish Airlines von Hamburg via Istanbul).

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Exkurs: Groundhopping in Soccer City, Jo'burg, Kaizer Chiefs - Polokwane City FC

Soccer City (FNB-Stadium), Schauplatz des WM-Finals 2010
Soccer City (FNB-Stadium), Schauplatz des WM-Finals 2010

Als Fussballfan und auf FC Basel-Entzug habe ich natürlich die Spielpläne der PSL (Premier Soccer League) in Südafrika genau studiert und mir ein passendes Spiel herausgesucht. Für das Soweto-Derby (Kaizer Chiefs - Orlando Pirates) hat es leider nicht gereicht, da das im Oktober stattfand. Ein Besuch im WM-Final-Stadion von 2010 ist aber beim einem Heimspiel der "Amakhosi" (so werden die Kaiser Chiefs genannt) auch bereits ein Highlight. Leider lässt in der PSL abgesehen von einigen Spitzenspielen und eben dem Soweto-Derby der Zuschaueraufmarsch zu wünschen übrig, was im fussballverrückten Südafrika schade ist. Die Mehrheit der Fans schaut lieber am Wochenende im Fernsehen die Premier League und im ganzen Land sieht man alltäglich Replika-Shirts von ManU, Liverpool, Arsenal, City und so weiter.

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Urlaub vom Reisen - Joburg und Zanzibar

Fotos, Reisebericht und Video

Nach dem Kgalagadi Transfrontier Park freue ich mich sehr auf die kommenden Tage in Johannesburg inklusive Restaurantbesuchen, Einkäufen in richtigen Supermärkten und unserer tollen Airbnb Wohnung.

Es fühlt sich ein wenig wie „nach Hause“ kommen an und wir sind sehr froh eine so schöne Unterkunft in Joburg gefunden zu haben, in die wir immer wieder zurückkehren können.

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Video: Reifenwechsel und Yoga-Löwen im KTP

Passend zum letzten Bericht über den Kgalagadi Transfrontier Park gibt es nun noch das Video dazu. Auch wenn Florian sich viel Zeit beim Reden lässt (Schweizer!?) und Anika keinen platten Reifen filmen kann, so hoffen wir doch, dass wir euch einen Eindruck über den Park, die Camps und etwas Interessantes über Yoga-Löwen und Giraffen-Trinkverhalten zeigen können! :)

 

Viel Spass mit dem Video!

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Wasserloch-WG mit Löwen im Kgalagadi NP

Der Kgalagadi Transfrontier Park ist bekannt für Katzenbegegnungen
Der Kgalagadi Transfrontier Park ist bekannt für Katzenbegegnungen

Adieu Namibia - mit unterschiedlichen Gefühlslagen verlassen wir das Wüstenland. Anika wurde nicht Fan, es ist einfach zu wenig grün. Ich fand besonders die Dünenlandschaften beeindruckend und komme gerne wieder, für meinen Geschmack dürfte es allerdings mehr Tiere geben. Die nächste Namibia-Tour muss dementsprechend inklusive Etoscha und Caprivi-Streifen sein. Auf geht es nun in den Kgalagadi  (Kalahari) Transfrontier Park, wo wir ein bisschen grün und definitiv mehr Tiere erwarten, besonders Katzen sollen es sein.

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Namibia-Video Teil 2, Dünen-Roadtrip

In unserem zweiten Namibia Video seht ihr eine Menge Dünen: Geisterdünen, rote und grosse Dünen. 

Ausserdem nehmen wir euch viel im Auto mit, denn unser Namibia Trip bestand auch aus vielen Stunden in Heinz.

 

Viel Spass mit Eindrücken aus der Geisterstadt Kolmannskop, viel Sand in Sossusvlei und unseren Unterkünften von hübscher Lodge bis zu einfachem Camping.

 

Hier findet ihr unseren ausführlichen Bericht mit vielen Fotos zu Namibia. 

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Video über die Karoo zum Canyon nach Namibia

Und ab in die Wärme! Nach einigen Wochen "frieren" an der Garden Route zieht es uns in die Wärme, nach Namibia via Upington. Unterwegs besuchen wir den Karoo National Park, die Augrabies Falls und starten in Namibia mit dem Fish River Canyon gleich in doppelter Ausführung (von beiden Seiten, per Camping und in einer Lodge).

Ausserdem haben wir nach ziemlich genau zwei Monaten die ersten 10'000km voll mit Heinz. Viel Spass beim Anschauen!

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Videos zu unserer Zeit in Plettenberg Bay

Besser spät als nie kommen nun noch zwei Videos zu unserer Zeit in Plettenberg Bay bzw. T'Niqua Stable Inn, wo wir im November als Volunteers gearbeitet haben. 

In dem einen Video seht ihr einige Eindrücke von unserem Alltag mit den Pferden in T'Niqua und im zweiten Video haben wir einige unserer Ausflüge von Plett aus verpackt. 

 

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Afrikanischer Weihnachtsgruss

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Namibia - 10 Tage Staub und Wüste

Am Fish River Canyon
Am Fish River Canyon

Von Upington aus überqueren wir die Grenze zu Namibia am Ariamsvlei Grenzposten. Die Grenzüberquerung verläuft - von den missmutigen Mitarbeitern auf der südafrikanischen Seite abgesehen ohne Probleme. In Namibia angekommen stellen wir erfreut fest, dass Diesel im Vergleich zu Südafrika günstiger ist und tanken Heinz einmal komplett voll. Weiter geht es auf unbefestigten Gravel Roads, die zum gewohnten Untergrund in Namibia werden sollten.

Unser erster Halt ist das Canyon Road House, wo wir 2 Nächte campen.

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Ab in die Wärme, in die Karoo und nach Upington

Wiedersehen in der Karoo: Clara-Sophia, Anika, Friedrich, Annika, Hans-Christian
Wiedersehen in der Karoo: Clara-Sophia, Anika, Friedrich, Annika, Hans-Christian

Unser Entscheid stand fest: Wir wollen in die Wärme. Über einen Monat hatten kein einziges Mal Temperaturen von mehr als 25°C, das war genug, der Regen der letzten Tage gab uns den Rest. Da wir jetzt sieben "ungeplante" Tage haben und erst danach wieder zwei Übernachtungen in Namibia fix gebucht sind, können wir uns relativ flexibel und gemütlich den Weg nach Norden aussuchen. Erste Station soll die Karoo sein, es geht zur Olive Grove Guest Farm, 20km ausserhalb von Beaufort West. Die Unterkunft wird uns von einer befreundeten Familie empfohlen, die wir bereits in T'Niqua kennengelernt haben. Sie sind schon langjährig infizierte Südafrikagänger aus Deutschland und verbringen ihre zweite Elternzeit während sieben Wochen in Südafrika, zusammen mit der fünfjährigen Tochter Clara Sophia und dem dreijährigen Sohn Friedrich. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und besonders die Tochter war sehr von Anika angetan, so dass der erste Abschied von T'Niqua bereits sehr tränenreich ausfiel. Die zwei nächsten Abende wollen wir zusammen braaien, aber weil aus irgendeinem Grund von einem Tage auf den anderen sämtliche Selfcatering-Units ausgebucht sind (vermutlich ein Event in Beaufort West?), nehmen wir uns ein BnB-Zimmer. Nichts Überragendes, aber sauber und in Ordnung. Für den gemeinsamen Abend klauen wir noch die Gartenmöbel der Nachbar-Hütte und arrangieren, dass wir diese Hütte für den nächsten Abend dann auch übernehmen können.

 

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Video - Wind am Kap, Wein und Pinguine

Besonders leckeres Frühstück im "A Boat House" in Simon's Town
Besonders leckeres Frühstück im "A Boat House" in Simon's Town

Neblig und windig war es bei unserem Besuch auf der Kaphalbinsel, dazu ein bisschen viele Leute am berühmten "Kap der Guten Hoffnung-Schild" und auch bei den Pinguinen. Viel ruhiger war es dafür in den Winelands, so dass wir auf einem Weingut in Ruhe ein Mittagessen und anschliessendes "Wine Tasting" geniessen konnten.

Viel Spass!

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Ausflüge von Plettenberg Bay aus

Unterwegs mit Fabienne und Cedric
Unterwegs mit Fabienne und Cedric

Während unserer Zeit als Volunteers in Plettenberg Bay hatten wir an einigen Nachmittagen, die Möglichkeit umliegende Attraktionen zu besichtigen bzw. Ausflüge dorthin zu unternehmen. Zu den besuchten Zielen möchten wir in diesem Beitrag eine kurze Beschreibung und Fazit geben.

 

Plettenberg Bay

Gerne hätten wir an dieser Stelle viel von den schönen Stränden von Plettenberg Bay geschrieben und wie wir das Schlendern im Städtchen genossen haben. Effektiv war es aber einfach zu kalt und ungemütlich, so dass wir nebst Einkäufen und einigen Fahrten durch die Ortschaft nicht viel gesehen haben. Das, was wir gesehen haben, sah aber schön aus und wäre einen erneuten Besuch bei besserem Wetter definitiv wert! 

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Volunteering im T'Niqua Stable Inn, Plettenberg Bay

Ausritt auf Mandla
Ausritt auf Mandla

Schon früh in unserer Reiseplanung wurde uns klar, dass wir nicht nur reisen, sondern für einige Zeit gerne stationär an einem Ort eine Aufgabe haben wollten. Wir fanden schnell viele verschiedene Angebote, denn das Geschäft, das mit Freiwilligenarbeit gemacht wird, ist in Südafrika riesig. Viele Angebote zur Mitarbeit in sogenannten "Tierauffangstationen" fanden wir und was sich auf den ersten Blick toll anhört (wer möchte nicht gerne einem armen Leopardenbaby helfen?!) entpuppt sich auf den zweiten Blick teilweise als erschreckendes Geschäftsmodell für den Jagdtourismus - dazu zu einem späteren Zeitpunkt mehr. Für einen zweiwöchigen Aufenthalt in einer solchen Wildtierstation zahlt man mehrere hundert Euro und ob die Tiere wirklich alles hilfsbedürftige Waisen sind, sei dahingestellt.

 

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Cape Point und die Winelands

Wenigstens mit dem Schild kann man sich in Ruhe fotografieren!
Wenigstens mit dem Schild kann man sich in Ruhe fotografieren!

A Boat House - so heisst die nächste Unterkunft, die wir ansteuern. Über das riesige Canal Walk-Einkaufszentrum und den tollen Chapmans Peak Drive geht es nach Simon's Town. Von dort sollen der "südwestlichste Punkt" und die Pinguine in Boulders Beach erkundet werden. Unsere Unterkunft ist ein sehr hübsch dekoriert und ganz im Boots-Stil gestaltetes Haus mit toller Sicht über den Hafen von Simon's Town.

Mit Besitzer Ludwig plaudern wir beim und nach dem exzellenten Frühstück viel - ein passionierter Segler, daher der Name des BnB. Das Städtchen selber ist gefühlt eher am aussterben, neben unserem gewählten Restaurant "Lighthouse Cafe" wo jeder einzelne Platz besetzt ist und Leute an der Türe schlange stehen sieht man abgesehen von Matrosen nicht viel Leben.

 

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Cape Town Impressions - Fotos

Cape Town vom Signal Hill mit dem Tafelberg im Hintergrund
Cape Town vom Signal Hill mit dem Tafelberg im Hintergrund

Nebst den ganzen Videos und dem Bericht gibt es auch noch eine Auswahl an Fotos aus Cape Town - die Stadt ist extrem vielfältig und man findet in jeder Ecke und an jedem Ort wieder etwas Neues, Überraschendes oder Eindrückliches. Es ist so viel, dass man kaum alles festhalten oder einsaugen kann, die Tage gingen für uns wie im Flug vorbei.

Viel Spass beim Anschauen!

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Cape Town Impressions Video - Part 2

Kapstadt auf Video - zweiter Teil. Von Food Markets über die Sightseeing-Touren mit dem Bus über den Tafelberg und fein Essen gehen, bis hin zum beim Friseurbesuch oder Segeln - es war ein bisschen von allem dabei. Was für eine Stadt!

Ja, der zweite Teil ist mit Fazit und allem ein bisschen länger geworden - wir hoffen ihr nehmt euch die Zeit und es gefällt euch trotzdem!

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6 Tage Kapstadt mit eindrücklichen Gegensätzen

Nach einem ersten Video mit Eindrücken aus Kapstadt, folgt nun der Bericht von unseren Tagen in Cape Town. Daneben habe ich noch versucht meine Gedanken zu dieser Stadt und ihren schönen und weniger schönen Seiten aufzuschreiben. Ausserdem zeigen wir euch ein paar erste Fotos und haben zum ersten Mal am Ende des Blogartikels eine kleine Infobox erstellt, in der nützliche Informationen direkt verlinkt zusammengestellt sind. 
Nun hoffe ich, dass ihr unseren Bericht über Kapstadt genau so geniessen könnt, wie wir unseren Aufenthalt dort genossen haben!

 

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Cape Town Impressions Video - Part 1

Nach langer Zeit des Wartens gibt es nun endlich den ersten Blogeintrag zu unserem Aufenthalt in Kapstadt. 

Zum Einstieg zeigen wir euch einige Impressionen aus der Stadt am Tafelberg in einem Video verpackt. Die Musik dazu liefert der Basler Musiker Pyro mit Crosby & Black Tiger und ihrem Song "Capetown Connection", der kaum passender sein könnte. Vielen Dank auch an dieser Stelle nochmal, dass wir die Musik verwenden dürfen! 

In den nächsten Tagen werden dann weitere Blogeinträge mit Fotos einem zweiten Video aus Cape Town folgen. 

Liebe Grüsse, Flo & Ani

 

Musik: PYRO! - CAPETOWN CONNECTION (feat. Black Tiger & Crosby)

pyrobasel.ch

rappartment.ch

 

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Einmal quer durch SA - von Joburg nach Kapstadt

Aussicht von unserem Apartment in Cape Town
Aussicht von unserem Apartment in Cape Town

Wir sind angekommen! Von Johannesburg sind wir via Norden und der Grenze zu Botswana und Zimbabwe einmal quer durch Südafrika bis ganz in den Südwesten ans Kap gefahren. Welche Route wir genau genommen haben könnt ihr im Video sehen.

An unserem ersten Zwischenziel verbringen wir knapp zehn Tage und erkunden Cape Town & Umgebung, Berichte, Bilder und Videos dazu werden folgen!

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Frühstück mit Erdbeben - Video

Ja, das sollte wirklich Erdbeben heissen. Erdbeeren gibt es auch häufig zum Frühstück (meistens süss und sehr lecker), aber hier ist tatsächlich die bebende Erde gemeint. Wobei es von den meisten kaum wahrgenommen wurde, da es nur kurz und schwach geschüttelt hat. Etwa so, wie wenn man für wenige Sekunden über eine Wellblechpiste fährt. Trotzdem hatte das Beben - gepaart mit einem Musterbeispiel afrikanischer Kommunikation - unseren Tagesplan ein wenig durcheinander gewirbelt. Das hat uns allerdings nicht davon abgebracht, von George's Transport Museum, Oudtshoorn über De Hoop bis nach Hermanus eine gute Zeit zu haben, schönste Bergpässe zu fahren und Wale zu sehen. Wenn uns etwas von den Plänen abgehalten hat, dann höchstens das teilweise garstige Wetter. Ausserdem im Video: Spa-Besuch, einfache aber gute nicht-SANParks-Hütten und super leckere Marinade! Aber seht selbst :)

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Die doppelte Passfahrt und Wale

Blick auf die Swartberge von der Thabile Lodge
Blick auf die Swartberge von der Thabile Lodge

Overberg - Thabile Lodge

Als nächste Station steuern wir für zwei Übernachtungen die Thabile Lodge in der Nähe von Oudtshoorn an. Dort werden wir von netten Gastgebern und einem Haufen Hunden empfangen. Obwohl ich kein grosser Hundefreund bin, scheint mich besonders der alte eigentlich "sehr schwierige" Hund Ben ins Herz geschlossen zu haben und will kaum noch von meiner Seite weichen. 

An unserem Ankunftstag entspannen wir den Nachmittag lang in der Sonne und geniessen am Abend ein Straussen-Steak in der Lodge, denn rund um Oudtshoorn gibt es viele Straussenfarmen.

 

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Unterkünfte Top+Flop: Addo und die Garden Route

Was man sich so wünscht: Löwen und Schoggimousse
Was man sich so wünscht: Löwen und Schoggimousse

Addo Elephant National Park
Jetzt ist alles ein wenig anders. Wir sind im Addo Main Camp angekommen und wir hören überall um uns herum fast nur Deutsch, ja sogar haufenweise Schweizerdeutsch.

Die morgendliche Fahrt vom Mountain Zebra zum Addo war weitgehend entspannt, Löwi war gut gelaunt (siehe Video) und wir kamen "hinten rum" zum Addo Elephant Park, wo wir kurz vor dem Gate noch einen Güterzug gemächlich vorbeirattern liessen, bevor wir wieder in der Zivilisation resp. an einem Touristen-Hotspot angekommen sind. Es ist eine ganze Busladung Schweizer zeitgleich mit uns ausgestiegen und sie verpflegen sich gerade mit ihren obligaten Lunchpaketen. Wir erhalten den Schlüssel für unsere Hütte noch nicht (keine Ausnahme hier, man ist auch hier fully booked für die nächsten Tage, ja fast Wochen). Ein Besuch beim tollen Wasserloch-Underground-Hide zeigt auch gleich, dass in diesem Park alles ein wenig anders ist. Wir sitzen fast eine Stunde, völlig alleine im Hide bis die nächsten Besucher kommen, gönnen uns einen Snack und beobachten Schildkröten, Vögel, Warzenschweine und Kudus aus spezieller Perspektive. Nichtmal im Mapungubwe hatten wir einen Hide so lange nur für uns. Und das hier im Main Camp, wo es nur so wuselt vor lauter Besuchern.

 

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Video mit Elefanten, Kanu und Mee(h)r

Da wir in den letzten Tagen ein wenig Zeit fürs Videoschneiden hatten, folgt hier gleich das nächste mit dem Addo Elephant Park (der nicht umsonst so heisst) und der Garden Route. Unter anderem mit grossen Elefantenherden, Kanufahren und Mee(h)r. Dieses mal gibt es tatsächlich einen echten Löwen von nah und auch andere Tiere, die manchmal näher kommen als einem lieb ist.

Wirklich beeindruckend (aber windig) war die Colchester-Sektion vom Addo Nationalpark mit den Sanddünen und dem türkisblauen Meer. Ganz viel Meer gab es auch im Tsitsikamma Nationalpark, in dem wir leider kein Glück mit unserer Unterkunft hatten. Entspannend und schön waren hingegen die Kanufahrt und anschliessende Wanderung in Wilderness. Doch macht euch am besten selbst ein Bild davon und schaut euch unsere Eindrücke im Videoformat an.

P.S. Dieses mal gibt es dank ausreichend verfügbarem Material auch ein paar Outtakes ;)

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Video zum Golden Gate, Mountain Zebra und Essen...

Ergänzend zum Bericht haben wir noch ein Video zusammengestellt aus den Tagen vom Golden Gate NP, Clarens, dem Gariep Dam, dem Mountain Zebra NP sowie einer kleinen Auswahl davon, was bei uns (unter anderem) so auf den Teller kommt.

Als kleines Extra gibt es noch einen Löwen von ganz nah! ;)

 

Viel Spass!

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Lieblingsberge, goldene Berge und Bergzebras

The Three Rondavels
The Three Rondavels

Nach einer sehr trockenen, staubigen und Sandsturm-geplagten Region um Satara im Krüger NP geht es gemütlich Richtung Blyde Canyon. Eigentlich waren zwei Tage Camping in Sabie vorgesehen, aber aufgrund des Wetterberichts (5-15°C, bewölkt und windig) haben wir uns spontan in eine Lodge eingebucht und zwar in das umVangati House unterhalb des Blyde Canyons. Die zwei gebuchten Campingnächte in Sabie können wir irgendwann in den nächsten Monaten nachholen.

Da wir bereits vor dem Mittag aus dem Krüger draussen sind, drehen wir eine erste Runde auf der Panorama Route und gehen Pancakes essen in Graskop sowie in den Regenwald von God's Window und geniessen die Aussicht. Ebenfalls eine Aussicht zu geniessen gab es in der Lodge - wow, was für eine Lage. Perfekt zum Sundowner angekommen wärmen wir uns an den letzten Sonnenstrahlen, es wird auch hier richtig kalt und wir sind froh um den Wechsel.

 

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Unterwegs im Blyde River Canyon

Nach unserem Aufenthalt im Krüger Nationalpark verbrachten wir ein paar Tage in der Blyde River Canyon Region und besuchten einige der grossartigen Aussichtspunkte entlang der Panorama Route. 

 

Eindrücke von diesen Tagen haben wir in einem neuen Video festgehalten - Fotos folgen später.

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Walking Trail + Krüger Nationalpark

Nyalaland Walking Trail
Nyalaland Walking Trail

Nach vielen schönen Lodges und erfolgreicher Akklimatisierung in Südafrika stand nun das erste richtige Abenteuer auf dem Programm. Florian hatte mit großer Vorfreude einen Wilderness Walking Trail im Krüger Nationalpark gebucht und ich musste halt auch mit - wenn auch mit nicht ganz so viel Vorfreude. Der Nyala Land Walking Trail startete am Mittwoch Nachmittag im Punda Maria Camp, wo Florian als erstes seine neue Sonnenbrille verlor. Das find ja gut an.

Mit zwei weitere Paaren (beide zufällig aus den Niederlanden) und einem 73-jährigen Südafrikanern machten wir uns mit zwei Guides auf den Weg in unser Basis Camp. 

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Safari-ABC Video

Was meinen sie eigentlich genau, wenn sie von "Game" reden und was war nochmal das fünfte Tier der Big Five...? Wenn ihr euch bei einem unserer letzten Blogeinträge und Videos diese oder ähnliche Fragen gestellt habt, haben wir heute eine kleine Hilfestellung für euch. Wir haben einige der wichtigsten Begriffe aus dem afrikanischen Safari-Alltag zusammengestellt und präsentieren euch diese in einem Video. 

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Die ersten Tage Safari und zu Pferd im Busch

Rhinos im Ants Nest
Rhinos im Ants Nest

Nach fünf Tagen in Johannesburg haben wir unsere tolle Airbnb-Wohnung verlassen, nicht ohne die nächsten Daten zu reservieren (wir sind ja noch ein paar Mal in Johannesburg während der nächsten Monate).

 

Marakele Nationalpark

Weiter ging es Richtung Norden in den Marakele Nationalpark, um unseren Toyota Hilux auf seine Campingtauglichkeit zu prüfen. Dort ist auch das Vorstellungsvideo von Heinz entstanden.

 

Campen gestaltet sich mit Heinz wirklich sehr einfach, da kein langes Zelt auf- und abbauen erforderlich ist und in unserem Dachzelt ist es auch recht gemütlich. Allerdings können wir mit Heinz weder die Campingplätze noch die Dürre verändern, weshalb Camping in Südafrika für mich bisher eher eine eintönig-staubige Angelegenheit war. 

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Unser Auto - Heinz der Hilux

Unser Auto, Heinz der Hilux
Unser Auto, Heinz der Hilux

In diesem Blogbeitrag inklusive Video, wollen wir euch heute unser Auto vorstellen, mit dem wir die nächsten sechs Monate unterwegs sein werden. Wir haben von der 4x4-Camper-Vermietungsfirma Bushlore einen zwei Jahre alten Toyota Hilux Bushcamper gekauft. Die Entscheidung das Auto zu kaufen, statt sechs Monate zu mieten, haben wir vor allem aus finanziellen Gründen getroffen. Nach unserer Reise verkaufen wir das Auto entweder privat weiter oder haben dank eines Rückkaufvertrags mit Bushlore die Möglichkeit den Camper für einen Teil des Kaufpreises zurückzugeben.

 

In dem Video erhaltet ihr einen guten Überblick über unseren Toyota Hilux, den wir Heinz getauft haben.

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